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Goldsuche wird immer problematischer

Veröffentlicht am 14.06.2024, 17:27
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Laut dem World Gold Council wird es immer schwieriger an das Gold im Boden zu kommen. Wieder ein Punkt, der den Preis antreiben kann.

Im Jahr 2023 wurde nur 0,5 Prozent mehr Gold aus den Minen geholt als im Vorjahr. 2022 lag das Produktionswachstum bei 1,35 Prozent und in 2021 bei 2,7 Prozent. Der erste weltweite Rückgang musste 2020 verzeichnet werden. Und nicht nur die Suche wird komplizierter, auch Genehmigungen und Finanzierungen sind keine einfache Sache. Genehmigungen sind immer schwerer zu bekommen und auch die Bearbeitungszeit hat sich verlängert. Da vergehen oft viele Jahre. Und befinden sich die Goldgebiete in entlegenen Regionen, so muss erst für die Infrastruktur gesorgt werden. Dies ist kosten- und zeitintensiv.

Auch wenn das erste Quartal 2024 relativ stark war in Sachen Goldsuche, so dürfte dennoch davon auszugehen sein, dass zwischen 2016 und 2018 die Minenproduktion am höchsten war und seitdem fällt. Ab etwa 2008 wuchs die globale Goldproduktion etwa zehn Jahre lang sehr schnell. Doch heute ist weiteres Wachstum nur schwer zu erreichen. Viele aussichtsreiche Goldgebiete sind bereits erforscht. Und eine neue Goldmine braucht im Schnitt zehn bis 20 Jahre, bis sie produktionsreif ist. Nur rund zehn Prozent der Goldfunde besitzen eine ausreichende Goldkonzentration, damit sich der Abbau lohnt.

Laut Schätzungen können heute noch zirka 57.000 Tonnen abgebaut werden, so das United States Geological Survey. Rund 200.000 Tonnen Gold haben bis heute das Licht der Welt erblickt. Aktuell stammt das meiste Gold aus China, auch wichtig sind Südafrika und Australien. Natürlich gibt es immer wieder neue Minen, die den Betrieb aufnehmen oder die Produktion steigern können, aber Gold ist ein knappes und wertvolles Gut. Goldunternehmen wie Collective Mining oder Fury Gold Mines (NYSE:FURY) verfügen über hochwertige Goldprojekte.

Das Guayabales-Projekt von Collective Mining in Kolumbien besitzt ein hochgradiges Kupfer-Silber-Gold-Wolfram-Porphyr-System.

Die Projekte von Fury Gold Mines liegen in Quebec und Nunavut.

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