Die in Coeur d’Alene, Idaho, ansässige Hecla Mining (WKN 854693) hat im vergangenen Jahr eine Silberproduktion von rund 8,92 Mio. Unzen Silber erzielt. Das ist ein Anstieg von 39% im Vergleich zu den gut 6,394 Mio. Unzen, die das Unternehmen 2012 förderte.
Hecla teilte zudem mit, dass sich der Goldausstoß von 55.496 Unzen im Jahr 2012 auf nun 119.989 Unzen des gelben Metalls mehr als verdoppelt habe. Hinzu kamen laut dem Unternehmen 2013 30.374 Tonnen Blei (2012: 21.074 Tonnen) sowie 64.249 Tonnen Zink (2012: 61.406 Tonnen).
Die Cashkosten der Produktion nach Beitrag der Beiproduktion lagen dem Unternehmen zufolge bei 6,84 USD pro Unze Silber und bei 950,79 USD pro Unze Gold.
Im vierten Quartal des vergangenen Jahres produzierte Hecla rund 2,49 Mio. Unzen Silber nach rund 2,081 Mio. Unzen im Vorjahreszeitraum, während die Goldproduktion 47.108 Unzen betrug (Q4 2012: 15.563 Unzen).
Hecla-CEO Phil Baker führte das vor allem darauf zurück, dass der Betrieb auf der Lucky Friday-Mine wieder normal lief und sich auf der Casa Berardi-Mine Produktion und Kosten verbessert hätten.
Hinweis: Die hier angebotenen Artikel stellen keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Die GOLDINVEST Media GmbH und ihre Autoren schließen jede Haftung diesbezüglich aus. Die Artikel und Berichte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar. Zwischen der GOLDINVEST Media GmbH und den Lesern dieser Artikel entsteht keinerlei Vertrags- und/oder Beratungsverhältnis, da sich unsere Artikel lediglich auf das jeweilige Unternehmen, nicht aber auf die Anlageentscheidung, beziehen. Wir weisen darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter der GOLDINVEST Media GmbH Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten oder halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Wir können nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns empfohlenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen.