Setzen Sie als smarter Investor auf traditionelle Anlagen? Oder haben Sie den Blick fest in die Zukunft gerichtet? Dann kommen Sie am Business rund um die Elektromobilität nicht vorbei: Während Tesla (NASDAQ:TSLA) und Co. mit Hochdruck daran arbeiten, ihre Fahrzeuge für den breiten Markt verbrauchertauglich zu machen, entwickeln die Energiespeicher-Produzenten immer bessere Batterien. Dazu braucht man geeignete Metalle: Lithium und Vanadium gehören derzeit zu den Bodenschätzen mit dem höchsten Marktpotenzial. Vor allem in Australien werden derzeit immer neue erfolgversprechende Lagerstätten in minenfreundlichem Umfeld entdeckt. Ganz vorn dabei und gleich doppelt aufgestellt in der Branche ist Liontown Resources (AX:LTR) (ASX: LTR; Frankfurt: LIS; ISIN: AU000000LTR4; WKN: A0LFDX) – ein hochinteressantes Unternehmen für clevere Investoren mit Zukunftsvisionen.
Lithium und Vanadium: Batteriemetalle als Zukunftsressource
Sowohl bei Lithium als auch bei Vanadium handelt es sich um Elemente, die noch nicht allzu lange in industriellem Gebrauch sind. Als Spurenelement kommt beides in organischem Material vor, abgebaut wird es jeweils in Verbindung mit anderen Mineralien und Metallen. Große Bedeutung in neuerer Zeit erlangte die Förderung beziehungsweise die Gewinnung von Lithium und Vanadium, als deren immense Bedeutung für die Fertigung von Primärbatterien und Akkumulatoren erkannt wurde. Doch das ist nicht alles, was die Metalle können: Vanadium wird außerdem zur Herstellung besonders robuster Metalllegierungen benutzt und ist in der Stahlindustrie für die Herstellung von Karosserien und Werkzeugen bedeutend. Bauindustrie, Pharmazie und Chemie sind, neben den Batterieherstellern, Abnehmer für Lithium – der Handel mit den Metallen erreicht also ein großes Kundenumfeld, auch abseits von der Energiebranche.
Power für den Energiemarkt
Trotzdem gewinnt der Batteriemarkt immer größere Bedeutung für die Förderung von Vanadium und Lithium. So generiert zum Beispiel die noch junge Technologie der Vanadium-Redox-Fluss-Batterien für die Elektromobilitäts- und Ökostromindustrie eine wachsende Nachfrage, die noch vor 2030 den Bedarf der Stahlindustrie überholen könnte.
Nachdem die Vanadium-Förderung seitens des langjährigen Hauptproduzenten China zurückgefahren wurde – Gründe waren verschärfte Umweltauflagen – setzen australische Förderbetriebe dazu an, die Lücken in der Versorgung zu schließen. Beim Lithium ist der Trend mehr als deutlich: Hier hat Australien 2017 die Marktführerschaft übernommen und den bisherigen Spitzenreiter Chile abgelöst, während dort unter anderem politische Faktoren den weiteren Ausbau der Förderbetriebe und weitere Explorationen ausbremsten. Der fünfte Kontinent profitiert von den Produktionsrückgängen und ergreift die Chance, die globale Pole Position anzustreben: Derzeit sind „Down Under“ zahlreiche etablierte Mayors, aber auch Newcomer damit beschäftigt, die begehrten Metalle zu gewinnen. Die Aussichten sind glänzend, denn sowohl historische Daten als auch verifizierte Förderquellen zeigen an, dass beträchtliche Vorkommen darauf warten, erschlossen zu werden.
Interessante Perspektiven für deutsche und europäische Anleger Es lohnt sich daher, gerade jetzt mit Blick auf die mittelfristige Zukunft in hochspezialisierte Rohstoffunternehmen mit enormem Aufwärtspotenzial im boomenden Batteriemetallsektor zu investieren. Aus diesen Gründen sollten Sie jetzt den australischen Batteriemetalle-Entwickler Liontown Resources näher kennenlernen!
Dieser Artikel erschien zuerst auf miningscout.de vom 03. September 2018