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Nachdem die US-Notenbank FED ihre Leitzinsen erneut erhöht hat, reagierten besonders Technologietitel wieder sehr empfindlich auf diesen Entschluss und gaben entsprechend nach. Der Computerhersteller IBM (NYSE:IBM) knickte an den Verlaufshochs aus 2020 ein und begab sich geradewegs auf Talfahrt. Zwar ist eine solche Reaktion an einer derart neuralgischen Stelle nicht zwingend ungewöhnlich, allerdings werden Aktienmärkte insgesamt unattraktiver bei steigenden Zinsen. Zeitgleich ist mit dem gestrigen Kursrutsch nun ein neuer Handelsansatz entstanden.
Short-Chance:
Die deutlichen Kursverluste in dieser Woche führten geradewegs unter das Unterstützungsband zwischen 144,73 und 145,99 US-Dollar abwärts, womit ein wichtiger Support weggebrochen ist. Hierdurch steigt nun die Wahrscheinlichkeit auf eine Korrekturausweitung zunächst an 136,51 US-Dollar und den dort verlaufenden Aufwärtstrend merklich. Darunter müssten Investoren mit einem Rücklauf auf das Niveau der gleitenden Durchschnitte EMA 50/200 um 130,00 US-Dollar rechnen. Auf der Oberseite scheinen Bullen nach dem gescheiterten Ausbruch über die Hochs aus 2020 keine Weggefährten zu finden, in dem unwahrscheinlichen Fall eines erfolgreichen Ausbruchs darüber könnte dagegen der Bereich um die Verlaufshochs aus Januar 2018 um 163,46 US-Dollar in den Fokus rücken.
Eckpunkte: SHORT
Wochenchart:
IBM Corp.; Wöchentlich, Örtliche Zeit (GMT+1); Kurs der Aktie zum Zeitpunkt der Erstellung der Analyse 141,97 US-Dollar; Handelsplatz: NYSE; 08:00 Uhr
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