Die Uranpreise liegen jetzt wieder über dem Niveau vor der Fukushima-Katastrophe im Jahr 2011! Experten zufolge sollte das Energiemetall schon zeitnah noch viel teurer werden!
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
einerseits steigt die Nachfrage nach Kernbrennstoffen, andererseits ist die weltweite Uranproduktion rückläufig. Mit der ‚Ranger‘-Mine im australischen Northern Territory und der ‚Akouta‘-Uranmine in Niger wurden dieses Jahr schon zwei große Minen geschlossen. Zudem wurde bereits im vergangenen Dezember die bedeutende ‚Cigar Lake‘-Mine vorübergehend stillgelegt, durch die schon rund 1,5 Millionen Pfund Uran fehlen. Auch die weltweit größte Uranmine ‚McArthur River‘ arbeitet schon seit 2018 nicht mehr.
Dabei gibt es derzeit mehr als 440 Atomreaktoren auf der Welt, wozu noch weitere 52 gerade gebaut werden. Mit noch weiter sinkenden Uranbeständen und Reserven ist laut Experten von einer teureren Produktion auszugehen. Das wird mit höheren Uranpreisen einhergehen. Und das wird der Kursbooster für gute Uranunternehmen wie IsoEnergy!
Während viele von uns die Sommermonate dazu nutzen einen Gang zurückzuschalten, die Seele baumeln zu lassen und Urlaub zu machen, schaltet das in Vancouver, Kanada ansässige Uran-Explorationsunternehmen IsoEnergy Limited (TSXV:ISO) (WKN: A2DMA2 / TSX-V: ISO) einen Gang hoch und kehrt mit einem erweiterten Explorationsprogramm auf seine Prospektionsgebiete ins östliche ‚Athabasca‘-Becken zurück.
Quelle: IsoEnergy
Bekanntlich mussten die dortigen Arbeiten aufgrund der verhängten Pandemie- Maßnahmen durch die Provinz Saskatchewan unterbrochen werden. Nachdem die Restriktionen aufgehoben wurden, können die Arbeiten nun sogar beschleunigt fortgesetzt werden.
Und die nun geplanten Arbeiten haben es absolut in sich. Die Feldteams befinden sich bereits vor Ort und treiben die geplanten Arbeiten ehrgeizig voran. Mit schnellen Explorationsfortschritten ist hier ab jetzt wieder zu rechnen!