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LSC Lithium: Proben auf Salinas Grandes zeigen gute Mineralisierungen

Veröffentlicht am 01.03.2018, 11:16
LSC
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Das kanadische Bergbauunternehmen LSC Lithium Corp (V:LSC) (TSX-V: LSC; WKN: WKN: A2DNR6; ISIN: CA50219G1063) entwickelt in Argentinien seine 4 Salar-Lithiumprojekte gleichzeitig in Richtung Ressourcenschätzung. Nachdem bereits die Projekte Pozuelos und Pastos Grandes erste Ressourcen besitzen, ist nun das Projekt Salinas Grandes im Fokus. Wie das Management am gesetern in einer Pressemeldung mitteilte, habe man die Proben von einem rd. 550 ha großen Projektteil auf Salinas Grandes ausgewertet und höchst erfreuliche Resultate erzielt.

Um die Nachricht besser zuordnen zu können, seien hier nochmals die örtlichen Besonderheiten dieses Projektes angeführt.

Abb1: Lage des Projektes, Quelle: LSC Lithium

Das gesamte Projektareal erstreckt sich über 2 argentinische Provinzen (Salta und Jujuy) mit unterschiedlichen Gesetzen. Daher hat LSC Lithium das Projekt intern geteilt und jeder Provinz eine spezielle Explorationsmannschaft zugeteilt.

Während der Projektteil in der Provinz Salta (ca. 45.000 ha) zu 90% in der Verfügungsgewalt von LSC Lithium steht, so verfügt LSC Lithium auf dem Projektteil in der Provinz Jujuy aktuell rd. 44% von rd. 35.000 ha. Den Rest dieses Projektes in der Jujuy Provinz besitzen lokale Kooperativen.

27.525 ha von Salinas Grandes in der Salta Provinz sind in einem Joint-Venture-Verhältnis mit Dajin Resources verankert, an dem LSC Lithium 51% hält und als operative Gesellschaft tätig ist.

Die vorliegende Unternehmensnachricht bezieht sich somit auf ein ca. 550 ha großes Areal auf dem Joint-Venture Projektteil in der Salta Provinz.

Dieses Areal wurde deshalb gewählt, da man es nach Auswertung von Daten der Voreigentümer Orocobre als verheißungsvoll angesehen hat und sich gute Werte versprach. Orocobre hat diese Region bereits in den Jahren 2011 und 2012 erkundet und 2013 eine vermutete Ressource ermittelt, die bei durchschnittlich 795 mg Lithium je Liter 239.000 Tonnen Lithiumkarbonat-Äquivalent und 1,03 Mio. Tonnen Kaliumkarbonat vermuten ließen.

Probenergebnisse

Die jetzt bewerteten 25 Proben von der Oberfläche bestätigten die hochgradige Mineralisierung weitgehend.

Konzentrationen von 281 mg Lithium je Liter bis 1.353 mg je Liter wurden gemessen. Der Durchschnitt lag bei 591 mg je Liter. 60% der Proben lagen bei den Werten über 500 mg je Liter, 8% sogar über 1.000 mg Lithium je Liter.

Vorstand von LSC Lithium, Ian Stalker, führt abschließend dazu aus: „ Die 550 ha vom Joint-Venture Areal, auf die wir uns konzentriert haben, haben gezeigt, dass sich die starke Mineralisierung weiter Richtung Osten erstreckt, als wir es bisher ermitteln konnten. Die Mineralisierungszone dürfte sich noch viel weiter Richtung Nord-Osten bis in die Jujuy Provinz hinein erstrecken. Diesen Oberflächenproben werden wir nun geophysikalische Messungen am Areal folgen lassen, um Ziele im Untergrund zu definieren, die wir im Laufe des Jahres 2018 durch Bohrungen weiter untersuchen können“.

Eine erste eigene Ressourcenschätzung soll danach kurzfristig erstellt werden. Der Geologe Hr. Hans hat als qualifizierte Person alle Daten dieser Nachricht geprüft und frei gegeben.

Dieser Artikel erschien zuerst auf miningscout.de vom 01. März 2018

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