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LSC Lithium: umfangreiche Fortschritte bei Arbeiten für die PEA

Veröffentlicht am 09.08.2018, 13:43
LSC
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Der kanadische Entwickler von Lithiumprojekten in Argentinien LSC Lithium Corp (V:LSC) (TSX-V: LSC; WKN: WKN: A2DNR6; ISIN: CA50219G1063) beabsichtigt noch heuer für sein kombiniertes Projekt Pozuelos – Pastos Grandes eine erste Wirtschaftlichkeitsstudie fertig zu stellen. Über die geleisteten Vorarbeiten und weiteren Pläne berichtet das Unternehmen in der Nachricht vom 7. August 2018.

Highlights

Projekt Pozuelos

  • Drei der sechs geplanten Pumpentests sind bereits abgeschlossen. SP-2017-10W-1 zeigte mit Graden mit bis zu 731 mg/Liter Spitzenwerte.
  • Daten von 14,395 km an seismischen Messungen wurden gesammelt.
  • Anbindungsstraßen wurden errichtet und Bohrplattformen im Nordosten des Salars sind im Aufbau.
  • Eine Tiefenbohrung (PZ-18-01) in der Mitte des Salars bewegt sich bei mittlerweile 315 Meter.
  • Die Konstruktion des Camps wird bis Mitte August 2018 abgeschlossen sein. Während der Arbeiten vor Ort wird es auch als Administrationsbüro fungieren.
  • Das nächste Ressourcenupdate wird im 4. Quartal 2018 erwartet

Projekt Pastos Grandes

  • Bohrloch PG-18-01 macht Fortschritte und liegt derzeit bei 541,1 Meter Tiefe
  • Daten von 15,372 km seismischer Untersuchungen liegen vor.
  • Ressourcenschätzung sollte bis zum 3 Quartal 2018 vorliegen

Übergreifende Projektarbeiten

  • Basisarbeiten für die Umweltstudie zu beiden Salaren wurden abgeschlossen.

Auch wenn bereits viele Arbeiten für die Erstellung einer vorläufigen Wirtschaftlichkeitsstudie abgeschlossen wurden, so verbleiben dennoch große Mengen an Zusatzarbeiten.

Im Juni haben das Management- und Eigentümerteam in Santiago ein Start-up-Meeting für die PEA abgehalten. Der Fokus lag auf Identifizierung und Optimierung von operativen Kosten, Gewinnungsraten, Kapitalkosten und vielen Themen mehr.

Um das Vorhaben zu unterstützen wurden Labortests durchgeführt, die die chemische Zusammensetzung prüfen sollten, um daraus ein Modell für unterschiedliche Szenarien für das Projekt fertigen zu können. Eine zweite Stufe an metallurgischen Tests und Laboruntersuchungen, sowie die Konstruktion einer Pilotanlage auf Pozuelos, wurden mittlerweile vorbereitet und noch im August 2018 gestartet.

Weitere 7-tägige Pumpentests sind geplant, um Daten über die chemische Zusammensetzung in den Salaren zu sammeln. Dies ist notwendig, um über die hydrogeologische Balance im Salar Gewissheit zu erlangen. Aber auch, um Daten für ein hydrodynamisches Modell zu erhalten, das als Leitfaden für die Erstellung von Reserven dienen soll. Die Reserven werden danach für die Erstellung einer PFS wichtig sein. Diese PFS ist für das 3. Quartal 2019 geplant.

LSC’s Präsident und CEO Ian Stalker, bemerkt dazu: „Für das PPG-Projekt (Pozuelos-Pastos Grandes) sind aktuell jede Menge an Daten zu verarbeiten, die die PEA unterstützen werden. Darüber hinaus gibt es wesentliche Fortschritte bei den Fundamentalarbeiten für die Umweltstudien. Dies soll sicherstellen, dass wir noch vor dem Jahresende die Umweltstudie bei den Behörden einreichen können. Weiters sind wir gut im Zeitplan, um gegen Ende des 3. Quartals 2018 eine Ressourcenschätzung für Pastos Grandes fertiggestellt zu haben. Der Vorteil, die beiden Projekte gemeinsam zu bearbeiten liegt darin, dass wir eine gemeinsame und flexible Produktion anstreben können, und auch nur eine Umweltstudie einreichen müssen.“

Dieser Artikel erschien zuerst auf miningscout.de vom 09. August 2018

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