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Nickel wird stark steigen- und die nächste Generation von Nickelsulfid...

Veröffentlicht am 16.03.2020, 04:24
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Nickel wird stark steigen- und die nächste Generation von Nickelsulfid-Projekten startet bei Canada Nickel

‚Teufelskupfer‘ - so nannten mittelalterliche Bergleute im Erzgebirge das auch als Kupfernickel oder Rotnickelkies bekannte Mineral Nickelin, das zwar wie Kupfererz aussah, aus dem sich das begehrte Metall aber partout nicht gewinnen ließ. Zudem sorgte dessen Arsenanteil für Gesundheitsbeschwerden, so dass man annahm, ein dämonenhafter Berggeist, der sog. ‚Nickel‘, hätte seine Finger im Spiel. Dessen mystische Bezeichnung übernahm letztlich auch der schwedische Chemiker Axel Frederic Cronstedt, dem es 1751 erstmals gelang, dass silbrig-weiße und metallisch glänzende Übergangsmetall Nickel in reiner Form zu gewinnen. Zwar wurde das einst als ‚weißes Kupfer‘ bezeichnete Element schon um 1.500 v.Chr. in China beschrieben, den industriellen Nutzen erkannt man jedoch erst Ende des 19. Jahrhunderts. Nachdem zunächst um 1850 in der Schweiz die ersten nickelhaltigen Münzen geprägt worden waren, kam im Jahre 1889 mit der erstmaligen Verwendung in der Stahlproduktion der große Durchbruch für das schmiedbare, korrosions- und temperaturbeständige Metall. Seither findet sich Nickel in einer Vielzahl von Industrie- und Haushaltsprodukten.

Rund zwei Drittel des jährlichen Nickelaufkommens werden für die Herstellung von Edelstahl verwendet, dessen Nickelanteil bei etwa 8 - 12 % liegt und der beispielsweise in der Bauindustrie zum Einsatz kommt, wo er u.a. für Gebäudeverkleidungen, Aufzüge oder Treppengeländer verwendet wird. In der chemischen Industrie nutzt man nickelhaltigen Edelstahl aufgrund seiner Korrosionsbeständigkeit für Kessel, Pumpen oder Ventile. Seine hygienischen Eigenschaften - Bakterien können sich auf der glatten, abriebfesten und leicht zu reinigenden Oberfläche nur schwer festsetzen - machen ihn ferner zum idealen Ausgangsmaterial für die Herstellung von Medizintechnik, Küchengeräten oder Fertigungsanlagen für die Lebensmittelindustrie. Rund 20 % der Nickelproduktion werden für andere Stahl- und sonstige Legierungen verwendet, von denen es mehr als 3.000 verschiedene gibt, die u.a. in Kraftwerken oder in der Automobilindustrie zum Einsatz kommen. So machen nickelbasierte Superlegierungen wie ‚Inconel‘ oder ‚Hastelloy‘ heute allein etwa die Hälfte des Gewichts eines Flugzeugtriebwerks aus. Eine moderne Windkraftanlage enthält ebenfalls rund eine halbe Tonne dieses vielseitigen Metalls. Knapp 10 % des weltweiten Nickelbedarfs entfallen auf die Galvanotechnik, bei der man z.B. Schrauben und andere Werkstücke in einem elektrolytischen Bad unter Einsatz von Strom ‚vernickelt‘, d.h. mit einer dünnen Nickelschicht überzieht und damit vor Korrosion schützt. Auch für Batterien und Akkumulatoren wird es benötigt, wobei dieses Segment aufgrund der wachsenden Elektromobilität und des Speicherbedarfs erneuerbarer Energien zunehmend an Bedeutung gewinnt.

Wie das auf Rohstoffe spezialisierte Analysehaus CRU in ihrem Report meldete, nehmen die Nickel in Lithium-Batterien eine immer bedeutendere Rolle ein. Im vergangenen Jahr habe der Anteil der globalen Nickel-Nachfrage aus der Batterieindustrie rund 5 % betragen. Bis zum Jahr 2040 werde dieser Anteil auf rund ein Drittel ansteigen, so die Analysten. Der Grund liege in neuen Batterie-Technologien. Aber trotz der jüngsten Marktverwerfungen aufgrund des Coronavirus scheint die Investment-Story Nickel weiterhin intakt zu sein.

Nickel wird beim Bau von Akkus immer mehr als Alternative zu Kobalt eingesetzt. Da der Großteil der Kobalt-Vorkommen sich im Kongo befindet, und deren Abbau mehr als umstritten ist, ersetzten auch deutsche Autobauer den Rohstoff zunehmend durch Nickel. Aber auch von anderen Faktoren hängt der Nickelmarkt ab, der übrigens zum Großteil von Indonesien und den Philippinen bedient wird. Indonesien hat jüngst einen Ausfuhrstopp für unverarbeitetes Nickel erlassen, was die Märkte früher oder später deutlich zu spüren bekommen.

Sollte der Ausfuhrstopp länger aufrechterhalten bleiben, könnten die Europäischen und US-amerikanischen Automobilhersteller auf neue Lieferquellen angewiesen sein. Ein neuer Lieferant könnte neben Australien, Russland, Brasilien durchaus Kanada sein, wo die Canada Nickel Company (ISIN: CA13515Q1037 / TSX-V: CNC) seine sehr interessante Liegenschaft hat.

Die Analysten von Wood Mackenzie prognostizieren übrigens, dass in den kommenden fünf Jahren 240 Mrd. USD in die Rohstoffproduktion investiert werden müssen, um den Anforderungen der Energiewende gerecht zu werden. Derzeit sei davon auszugehen, dass Nickel bereits ab dem Jahr 2025 in ein massives Angebotsdefizit laufe!

Da kommt die Canada Nickel Company (ISIN: CA13515Q1037 / TSX-V: CNC) Story also gerade zur rechten Zeit! Das Unternehmen ist zwar erst vor wenigen Tagen an der deutschen Börse gelistet worden, erkundet aber schon länger mit großem Erfolg sein Nickel-Kobalt-Projekt ‚Crawford‘ in der traditionsreichen ‚Timmins‘-Region im kanadischen Bundesstaat Ontario.

Das wahrscheinlich vielversprechendste Nickelprojekt der Welt

Als Canada Nickel Company (ISIN: CA13515Q1037 / TSX-V: CNC) ging das Unternehmen erst im Februar 2020 an die kanadische Börse, hat aber zuvor schon Bohrungen auf der der ‚Crawford‘-Liegenschaft durchgeführt. Dabei war schnell klar, dass das 4.909 ha große unternehmenseigene Projektareal nicht nur durch seine hervorragende Infrastruktur besticht, sondern auch nachweislich hochgradige sulfidische Nickel-Kobalt-Vorkommen beherbergt. Lediglich eine 2 %ige Schmelzabgabe wird im Falle einer Produktion an den Vorbesitzer zu entrichten sein.

Quelle: Canada Nickel

Bereits in den 1960er-Jahren wurden vereinzelte Explorationsarbeiten am Projekt durchgeführt, die auch geomagnetische Überflugmessungen enthielten. Scheinbare Fehlinterpretationen ließen das Interesse am Projekt wieder abebben, bis Ende 2017! Denn dann wurde erstmals durch Spruce Ridge Resources mit modernen Explorationsmethoden und Bohrungen gearbeitet.

Quelle: Canada Nickel

Anhand der historischen Daten und eigenen Bohrungen erkannte Canada Nickel (ISIN: CA13515Q1037 / TSX-V: CNC) das Potenzial und übernahm das Projekt. Nur kurze Zeit später, im vergangenen Jahr, gelang es Canada Nickel (ISIN: CA13515Q1037 / TSX-V: CNC) bereits eine erste Ressource zu entwickeln, die bereits jetzt zu den zwölf größten Nickelvorkommen der Welt zählt.

Megaprojekt ‚Crawford‘

Bereits die Erstressource ist gewaltig, denn sie bescheinigt dem ‚Crawford‘-Projekt in der ‚gemessen und angezeigten‘-Ressourcenkategorie 600.390.054 Tonnen Erz mit einem Durchschnittsgehalt von 0,25 % Ni für 1.525.000 Tonnen Ni sowie in der ‚vermuteten‘-Kategorie 310.496.263 Mio. Tonnen Erz für weitere 707.000 Tonnen Ni. Und das schon in einem so frühen Stadium, in dem Canada Nickel (ISIN: CA13515Q1037 / TSX-V: CNC) noch nicht einmal 20 % des Projektareals näher untersucht hat.

Quelle: Canada Nickel

Die bisherige Ressource im Weltklasseformat befindet sich innerhalb von drei nahe beieinander liegenden Strukturen mit einer Gesamtlänge von rund 7,9 km. Neben Nickel und Kobalt beherbergt das ‚Crawford‘-Projekt auch Palladium und Platin.

Quelle: Canada Nickel

Die derzeitigen Erfolge sind jedoch erst der Anfang, denn das Projekt weist noch massives Potenzial auf den noch unexplorierten 80 % der Landmasse auf. Zudem hat sich das Canada Nickel (ISIN: CA13515Q1037 / TSX-V: CNC) per 4. März 2020 noch fünf weitere Projektareale an Land gezogen, die ähnliche Sulfidvorkommen wie ‚Crawford‘ vermuten lassen, und somit das Hauptprojekt optimal ergänzen.

Quelle: Canada Nickel

Bei den fünf neuen Projekten hat Canada Nickel (ISIN: CA13515Q1037 / TSX-V: CNC) die Möglichkeit durch Investitionen in die Weiterentwicklung einen Antei von bis zu 80 % zu erwerben. Zwischen 903 ha und 5.543 ha betragen die jeweiligen Projektgrößen, auf denen nun die Exploration starten kann. Denn auch die erforderlichen Genehmigungen dafür liegen bereit vor, womit sich Canada Nickel bereits jetzt in einer guten Position für weitere Erfolge befindet.

Massive Unterbewertung gegenüber vergleichbaren Unternehmen

Da derzeit langfristig von einem stark steigenden Nickelpreis auszugehen ist, wird Canada Nickel (ISIN: CA13515Q1037 / TSX-V: CNC) mit seiner erstklassigen Ressourcenbasis signifikantes Kurspotenzial besitzen! Dass das Unternehmen dramatisch unterbewertet ist, zeigt auch die Gegenüberstellung mit vergleichbaren Unternehmen, wie z.B. Balmoral Resources. Balmoral hat zwar sein Projekt etwas weiter entwickelt als Canada Nickel, und ist zwar fast dreimal so hoch bewertet wie Canada Nickel, und mit der derzeitigen Bewertung noch nicht zu teuer, aber wir würden ein Investment in Canada Nickel (ISIN: CA13515Q1037 / TSX-V: CNC) vorziehen. Denn dort ist unserer Meinung nach mit deutlich höherem Kurspotenzial zu rechnen, aufgrund der deutlich besseren Liegenschaft.

Quelle: Canada Nickel

Am vergangenen Freitag konnte Canada Nickel (ISIN: CA13515Q1037 / TSX-V: CNC) mehr als 30 % zulegen, nachdem das Unternehmen 89 % seiner Nickelressource in einen höhergradigen Kern überführen konnte, und zudem 59 % des vorhandenden Nickels aus der niedriggradigen Zone in eine Nickelsulfid- und Nickel-Eisen-Legierungsmetallen einpflegen. Dabei betrug der Magnetitgehalt im Kern durchschnittlich 8,7 % und in den unteren Zonen durchschnittlich 6,9 %.

Spitzenmanagement – ein weiterer Erfolgsgarant

Mark Selby, CEO

Mark Selby ist ehemaliger Präsident und CEO der Royal Nickel Corporation und bringt sehr viel Expertise in den Bereichen Unternehmensentwicklung, Strategie, Geschäftsplanung und Marktforschung in das Unternehmen ein, die er sich unter anderem bei Quadra Mining und Inco erarbeitet hat. Am Markt ist Mark Selby ein sehr anerkannter Nickel-Experte, dem seine Worte viel Beachtung findet.

Steve Balch, Direktor

Ideal ergänzt wird der Führungsstab durch den Geologen Steve Balch, der in seinen 35 Berufsjahren ebenfalls viel Erfahrung in den Bereichen Nickel-Kupfer- und Platingruppen sammeln konnte.

Unterstützt werden die beiden maßgeblichen Führungskräfte durch ebenso profilierte Direktoren in den Bereichen Projektentwicklung, Finanzen und Rechtsangelegenheiten.

Fazit:

Mit seinem Spitzenportfolio und einen wahrscheinlich sehr gut getimten Börsengang hat das Management bereits sein Können bewiesen. Die ‚Companymaker‘ haben erstklassige Projekte zum Schnäppchenpreis erworben und werden diese nun zu gewaltigen Lagerstätten ausbauen. Das dieses durchaus gelingen kann, zeigt die sich sehr schnell entwickelte Ressourcenschätzung des ‚Crawford‘-Projektes, und das bereits im Frühstadium.

In Relation zum Projektfortschritt ist die Aktienstruktur mit nur 57 Mio. ausgegeben Aktien, von denen übrigens das Board und Management 6 %, Spruce Ridge Ressources 18 % und Noble Mineral Resources 18 % halten, sehr schlank und anlegerfreundlich.

Die minenfreundliche Regionalregierung, eine gute Infrastruktur, und bisherigen Erfolge sowie das schon jetzt deutlich erkennbare Potenzial lässt Canada Nickel (ISIN: CA13515Q1037 / TSX-V: CNC) bereits heute als den leuchtenden Stern am Nickelhimmel erkennen, auch wenn die eigentliche Unternehmensgeschichte erst noch geschrieben wird. Als Anleger hat man also jetzt noch die Möglichkeit ganz am Beginn der Canada Nickel (ISIN: CA13515Q1037 / TSX-V: CNC) Erfolgsgeschichte zu teilzunehmen!

Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments!

Ihr JS Research-Team

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