BASF (DE:BASFN): BAS // ISIN: DE000BASF111
Ammoniakstraße, Methanolstraße oder Hydrierungsstraße lauten Straßennamen bei der BASF in Ludwigshafen. Da bleibt kein Zweifel, wo man ist: auf dem weitläufigen Werksgelände des nach dem Umsatz größten Chemiekonzerns der Welt. Doch wer weiß, dass die BASF auch einer der größten Weinhändler im Lande ist?
2000 ausgewählte Sorten liegen im Keller; neben findigen Winzermeistern beschäftigt man dort auch ehemalige Weinköniginnen. Am Konzernumsatz macht der Weinhandel allerdings eher ein Tröpfchen aus, wenn auch ein edles. Die BASF verdient ihr Geld mit anorganischen Chemikalien, mit Petrochemie-Produkten, mit Kunststoffen, mit Veredlungschemikalien für die Konsumgüter- und Nahrungsmittelindustrie, mit Pflanzenschutz, mit Systemlösungen für die Automobil- und Bauindustrie, und, nicht zu vergessen, mit der Gas- und Ölförderung. Von 1990 bis Herbst 2019 erzielte die Dividendenaktie eine satte Rendite von 994 Prozent. Momentan hat sich der Konzern eine Neustrukturierung auferlegt, um den operativen Gewinn zu steigern. Sollte das gelingen, findet sich im hauseigenen Weinkeller gewiss die richtige Flasche, um darauf anzustoßen.
Primärszenario // 75%
Von Juni bis Oktober zeichnet sich die Aktie durch eine Seitenbewegung aus. Ein markanter Widerstand bei €47.735 wurde Anfang August leicht nach unten durchstoßen, am Widerstand nach oben bei €58.400 scheiterten die Bullen sowohl im Juni als auch im Oktober. Bereits vor über einem Monat hatten wir ein genaues Korrekturziel und Einstiegsbereich im Chart hinterlegt (Grüner Zielbereich).
PROGNOSE UND CHART 27.09.2020
Wie von uns berechnet läuft die Aktie in den Zielbereich zwischen €45.980 bis €41.590 ein. In unserem ersten Szenario kann dort eine Trendwende ausgelöst werden. Mit 75% bewerten wir den bullischen Anstieg des Titels.
Dabei wird ein erster Widerstand bei €51.805 wie auch der alte Widerstand von €58.400 überwunden, was Anfang 2021 zu einem Kurs von €65.000 führen kann.
CHART BASF 05.11.2020
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Ich bleibe hier klar bei meiner Aussage, wenn man unter Anwendung der Elliott Wellen Analyse auf den richtigen Wellengrad berechnet hat, gibt es weltweit keine Analysemethodik die ansatzweise an diese Präzision heran kommt.
Das erscheint dann nach außen wie Magie und unfassbar ist aber nichts anderes als reine Mathematik und natürlich immer auch etwas Glück.
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