Nach Darstellung des Analysten Stefan Scharff von SRC Research hat die OVB Holding AG (DE:O4BG) im Geschäftsjahr 2021 (per 31.12.) das EBIT um 46 Prozent auf 21,8 Mio. Euro gesteigert und dabei vom Effizienz- und Digitalisierungsprogramm profitiert. In der Folge erhöht der Analyst sein Kursziel und das Votum.
Nach Analystenaussage stamme das Gewinnwachstum aus den Regionen Osteuropa sowie Süd- und Westeuropa. Während in Osteuropa die Vertriebsprovision überproportional um 21 Prozent zugelegt habe und eine EBIT-Marge von 12,9 Prozent erzielt worden sei, habe die Vertriebsprovision in Süd- und Westeuropa sogar um knapp 25 Prozent zugelegt. Die Gesellschaft werde laut SRC für 2021 eine Dividende von 0,90 Euro je Aktie ausschütten und liege damit über den in den vergangenen Jahren üblichen 0,75 Euro je Aktie. Nach Meinung des Analysten unterstreiche die Guidance für 2022 vor allem im Hinblick auf die Ausweitung des operativen Gewinns in einen Bereich von 22 bis 25 Mio. Euro die Robustheit des Geschäftsmodells. In der Folge erhöht der Analyst sein Kursziel auf 30,00 Euro (zuvor: 28,00 Euro) und hebt das Rating auf „Kaufen“ (zuvor: „Akkumulieren“).
(Quelle: Aktien-Global-Researchguide, 24.03.2022, 11:35 Uhr)
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Die dieser Zusammenfassung zugrundeliegende Finanzanalyse wurde von SRC – Scharff Research und Consulting GmbH am 23.03.2022 fertiggestellt und erstmals veröffentlicht.
Sie kann unter der folgenden Adresse eingesehen werden: www.src-research.de/fileadmin/OVB_23March2022.pdf
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