Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Mittwoch, den 8. Januar 2025, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:
- Besser informiert entscheiden – Diesen Neujahr-Sale InvestingPro günstiger nutzen und die Märkte besser verstehen. Mehr erfahren
Exxon Mobil (NYSE:XOM) (-0,7 %): Der Ölkonzern hat davor gewarnt, dass die Gewinne im vierten Quartal zurückgehen könnten – vor allem wegen schwächerer Erträge aus dem Raffineriegeschäft. Konkret rechnet das Unternehmen mit einem Rückgang von etwa 1,75 Milliarden US-Dollar im Vergleich zum vorherigen Quartal.
Nvidia (NASDAQ:NVDA) (+0,5 %): Nach dem stärksten Kursrückgang seit September 2024 konnte sich die Aktie des Chipriesen heute wieder etwas stabilisieren und verzeichnete leichte Gewinne.
Palo Alto Networks (NASDAQ:PANW) (-2,7 %): Analysten von BTIG und der Deutschen Bank (ETR:DBKGn) haben ihre Einschätzungen zur Aktie gesenkt. BTIG begründete diesen Schritt mit Zweifeln an den Wachstumsaussichten im Kerngeschäft der Netzwerksicherheit sowie im Bereich der Next-Generation-Security-Lösungen.
United Parcel Service (NYSE:UPS) (+0,6 %): Wall-Street-Analysten von Wolfe Research und Bernstein blicken zuversichtlicher auf den Logistikriesen.
Ferguson Enterprises (NYSE:FERG) (+0,5 %): Die Experten von BofA Securities haben ihre Einschätzung für das Unternehmen im Bereich Kühllösungen von "Underperform" auf "Buy" angehoben. Ihrer Meinung nach bietet die Aktie aktuell einen attraktiven Einstiegspunkt. Zur Begründung führten sie an, dass das Unternehmen von langfristigen Wachstumstrends und einer günstigen Inflationsentwicklung in den USA profitieren dürfte.
Adobe (NASDAQ:ADBE) (-1,3 %): Die Experten der Deutschen Bank haben ihre Bewertung des Softwarekonzerns von „Buy“ auf „Hold“ heruntergestuft. Der Grund: Sie wollen erst „greifbarere Beweise“ dafür sehen, dass das Unternehmen mit seinen KI-Diensten tatsächlich nennenswerte Umsätze generiert.
Tapestry (NYSE:TPR) (+1,3 %): Barclays (LON:BARC) hat das Luxusunternehmen von „Equal Weight“ auf „Overweight“ hochgestuft und begründet dies damit, dass sich das Unternehmen im „Sweet Spot“ des globalen Handtaschenmarkts befindet. Die Analysten sehen eine ideale Kombination aus stabiler Nachfrage, starker Markenbindung und wachsendem Marktanteil – Faktoren, die dem Unternehmen einen Vorteil verschaffen könnten.
Coca-Cola (NYSE:KO) (+0,3 %): TD Cowen hat seine Bewertung des Softdrinkriesen von „Hold“ auf „Buy“ angehoben. Der jüngste Kursrückgang sei ihrer Einschätzung nach eine „Überreaktion“ der Anleger, ausgelöst durch Sorgen über das Absatzvolumen und mögliche Folgen der Handelspolitik unter der neuen Trump-Regierung.
In eigener Sache: Möchten Sie Ihre Community unterstützen und gleichzeitig Geld verdienen? Werden Sie Affiliate von InvestingPro und erhalten Sie 70 % Provision! Erfahren Sie hier mehr und melden Sie sich an: hier.