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Pilbara Minerals ruft Teil der Anleihenfinanzierung ab

Veröffentlicht am 15.03.2018, 15:47
PLS
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Das westaustralische Lithiumunternehmen Pilbara Minerals Ltd (AX:PLS) (ASX: PLS; WKN: A0YGCV; ISIN: AU000000PLS0) baut derzeit seine Produktionsstätte für das Weltklasseprojekt Pilgangoora. Ein Teil der Gesamtkosten – USD 100 Mio. – stammt aus einer Finanzierung über Anleihenverkäufe eines amerikanischen Emmitenten. Heute meldet das Unternehmen, dass man rd. 50% dieser Anleihenfinanzierung abgerufen hat. Dies konnte Pilbara Minerals deswegen veranlassen, da man in der Zwischenzeit alle dafür nötigen Auflagen erfüllt hat.

Zeitplan

Pilbara Minerals liegt bei der Erfüllung nachfolgender Positionen absolut korrekt im vorgesehenen Zeitplan

  • Mit der Konstruktion der Produktionsstätte ist man im Zeitplan.
  • DSO (direct shipping ore) wird abgebaut und man erwartet die ersten Lieferungen mit Beginn des kommenden Quartals.
  • Die ersten Konzentratlieferungen sollen im Juni 2018 erfolgen.

Stellungnahme des Vorstandes

Ken Brinsden, Vorstand von Pilbara Minerals, zieht positive Bilanz: „Ein weiterer bedeutender Meilenstein wurde erreicht, während wir rapide der Kommissionierung des Projektes entgegensehen, sowie dem Produktionsstart im kommenden Quartal. Die Finanzierung aus der Anleihe bringt uns alle derzeit benötigten Mittel um den Aufbau der Produktionsstätte vollenden und die Produktion der ersten Stufe starten zu können. So sehen wir gesichert der Anlagenkommissionierung und den ersten Konzentratlieferungen im nächsten Quartal entgegen.“

Das Management trachtet nun die definitive Wirtschaftlichkeitsstudie und Finanzierungsverhandlungen für die zweite Produktionsstufe zu finalisieren. Wie bereits am 28. 2. 2018 berichtet wurde, hat man mit dem Abnehmerpartner POSCO eine Vereinbarung über ein Aktienkaufprogramm abgeschlossen. Demnach stehen weitere AUD 79, 6 Mio. (Aktienkaufpreis: AUD 0,96) an liquiden Mitteln zur Verfügung. Damit, aber auch durch die vereinbarten Mittel von Ganfeng und Great Wall sowie den Erlösen aus den Verkäufen sind bereits rd. AUD 130 Mio, von den AUD 207 Mio. an Gesamtkosten gesichert. Über die verbleibende Fehlmenge wird aktuell noch verhandelt.

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