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Rallye am Aktien- und Rohstoffmarkt: Ist das Ende nahe?

Veröffentlicht am 09.04.2024, 08:03
Aktualisiert 02.09.2020, 08:05
  • Der Goldpreisanstieg in diesem Jahr, der von Faktoren wie geopolitischen Spannungen und Zentralbankkäufen angetrieben wird, könnte die Futures auf 2.500 Dollar steigen lassen.
  • Derweil profitiert Öl von den Spannungen im Nahen Osten und den OPEC-Förderkürzungen.
  • Könnte der S&P 500 inmitten der wachsenden Nachfrage nach Rohöl und Gold weiter steigen?
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  • Der Goldpreis setzt seinen Höhenflug fort, markiert neue Allzeithochs und schlägt den S&P 500 mit einem satten Plus von 13,7 % seit Jahresbeginn.

    Goldpreis-Entwicklung

    Diese Hausse wird durch mehrere Faktoren begünstigt:

    • Gold wird attraktiver, wenn die Zinsen sinken, d.h. wenn Anleger nach sichereren Anlagen suchen. Die für dieses Jahr prognostizierten Zinssenkungen der US-Notenbank haben die Attraktivität von Gold weiter erhöht. Ging man zunächst von bis zu sechs Zinssenkungen aus, sind die Erwartungen inzwischen auf zwei bis drei gesunken, was darauf hindeutet, dass Zinserhöhungen nicht mehr notwendig sind.
    • Die geopolitischen Spannungen, insbesondere die Konflikte in Russland, der Ukraine und im Nahen Osten, stärken den Status des Goldes als traditioneller sicherer Hafen und üben eine starke Anziehungskraft auf Anleger aus, die Schutz suchen.
    • Die Nachfrage in wichtigen Märkten wie Indien und China bleibt robust. Indien, ein wichtiger Goldkäufer, erfreut sich nach wie vor einer starken Nachfrage, insbesondere von Kleinanlegern. Auch in China, dem größten Goldimporteur der Welt, ist die Nachfrage nach dem Mondneujahrsfest besser als erwartet. Die Einbrüche an den chinesischen Immobilien- und Aktienmärkten treiben das Interesse der Kleinanleger weiter an. Zudem haben die Zentralbanken, allen voran die People's Bank of China, ihre Goldkäufe ausgeweitet.
    • Da diese Faktoren in den kommenden Monaten anhalten dürften, ist der Goldpreis für einen weiteren Aufwärtsschub gut gerüstet. An der Wall Street rechnen einige sogar damit, dass der Gold-Future die Marke von 2.500 Dollar erreichen könnte.

    Unterdessen hat Rohöl in diesem Jahr ebenfalls einen deutlichen Anstieg zu verzeichnen. Die Brent-Futures zum Beispiel begannen das Jahr bei 77,39 Dollar und stiegen letzte Woche auf 91,90 Dollar.

    Brent-Preis

    Zu den wichtigsten Faktoren für den Ölpreisanstieg zählen:

    • Eskalierende geopolitische Spannungen im Nahen Osten mit möglichen Auswirkungen auf die Stabilität der Region. Eine solche Situation kann die Rolle anderer Akteure wie Iran und Hisbollah stärken.
    • Produktionskürzungen der OPEC-Staaten.

    Der Fokus liegt nun auf der Preisspanne von 94-95 Dollar, die mittelfristig das Ziel der Ölbullen bleibt.

    Kann auch der S&P 500 weiter steigen?

    Dieses Muster im S&P 500 ist recht interessant und typischerweise zuverlässig, und wir erleben es gerade.

    Und so funktioniert es: Wenn der S&P 500 das erste Quartal nicht unter seinem Dezembertief beendet, tendiert er dazu, den Rest des Jahres mit starken Gewinnen zu beenden.

    S&P 500

    Betrachtet man die Daten der letzten 73 Jahre, so zeigt sich, dass dieses Muster in 37 Fällen aktiviert wurde und in 36 Fällen erfolgreich war, bei nur einem Fehlschlag (2015 mit einer Rendite von -0,7 %).

    Im Durchschnitt lag die Rendite für den Rest des Jahres bei +11,2 % und für das Gesamtjahr bei +18,8 %.

    Nachdem der Index im letzten Quartal über diesem Wert geschlossen hat, können wir also mit einem synchronen Anstieg der Aktien-, Gold- und Rohölpreise rechnen?

    Das wird die Zukunft zeigen.

    Performance-Ranking der Aktienmärkte 2024

    So sieht die aktuelle Performance-Rangliste der wichtigsten Aktienmärkte der Welt im Jahr 2024 aus:

    Investorenstimmung (AAII)

    Das bullishe Sentiment, d.h. die Erwartung steigender Aktienkurse in den nächsten sechs Monaten, liegt mit 47,3 % über dem historischen Durchschnitt von 37,5 %.

    Die bearishe Stimmung, d.h. die Erwartung, dass die Aktienkurse in den nächsten sechs Monaten fallen werden, liegt bei 22,2 % und damit unter dem historischen Durchschnitt von 31 %.

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    Disclaimer: Der Autor besitzt keine der erwähnten Aktien. Dieser Inhalt dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar.

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