Wie auch bei den Produzenten leidet der Gewinn von Silver Wheaton unter den im Vergleich zum Vorjahr deutlich gefallenen Edelmetallpreisen. So kam der Konzern in den drei Monaten bis Ende Juni auf einen Nettogewinn von 53,7 Mio. Dollar oder 13 Cent pro Aktie, während im Vorjahreszeitraum noch 63,5 Mio. Dollar oder 18 Cent pro Aktie verdient wurden.
Gleichzeitig teilte Silver Wheaton aber mit, dass man im Juniquartal einen Produktionsrekord von 10,9 Mio. Unzen Silberäquivalent (7,2 Mio. Unzen Silber und 50.500 Unzen Gold) erzielte. Das ist ein Anstieg von 29% im Vergleich zu den 8,5 Mio. Unzen Silberäquivalent aus dem Vorjahreszeitraum. Auch der Absatz stieg um 34% auf Rekordvolumen und erreichte 10 Mio. Unzen Silberäquivalent (5,6 Mio. Unzen Silber und 61.000 Unzen Gold) nach 7,5 Mio. Unzen im gleichen Quartal 2014.
Allerdings ging der durchschnittlich erzielte Verkaufspreis pro Unze Silberäquivalent im zweiten Quartal um 17% auf 16,38 USD zurück. Im Juniquartal des vergangenen Jahres erzielte Silver Wheaton noch 19,83 USD pro Unze.
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