Das Aphrodite-Goldprojekt zählt zusammen mit Mulwarrie zu den aktuell bevorzugt bearbeiteten Projekten des australischen Goldexplorers Spitfire Materials Ltd. (ASX: SPI; WKN: A0M6KQ; ISIN: AU000000SPI6). Ein Bohrprogramm für 13 Bohrlöcher und einer Gesamtbohrlänge von 6.149 Meter wurde kürzlich beendet.
Am 29. Mai 2018 gab das Unternehmen die Ergebnisse von weiteren 7 ausgewerteten Bohrlöchern bekannt. Und wieder zeigten sich auf der Alpha-Lode und der Phi-Lode die Mineralisierungen nicht nur bestätigt, sondern auch erweitert. Nachfolgend ein Auszug aus den zuletzt bestätigten Bohrlöchern.
18APD010: 9.6m mit 6.28g/t Au in 139,4m inkl. 1,9m mit 19.31g/t in 145.9m und 2.1m mit 3.13g/t Au in 156.2m
- 18APD004: 1m mit 4.57g/t Au in 44m, 1m mit 3.01g/t Au in 55m,11m mit 1.66g/t Au in 68m inkl. 2m mit 6.78g/t in 70m, 1m mit 3.88g/t Au in 380m, 3m mit 3.29g/t Au in 394m, 6m mit 7.09g/t Au in 526m
- 18APD011: 3.7m mit 7.90g/t Au in 413.73m
- 18APD009: 1m mit 8.16g/t Au in 170m, 10m mit 2.46g/t Au in 298m inkl. 5m mit 3.64g/t in 298m
Ein Blick auf die nachfolgende Grafik zeigt an welchen Stellen gebohrt wurde, und welche Bohrresultate noch ausstehen.
Abb1: Bohrlagen auf Aphrodite, Quelle: Spitfire Materials
Aphrodite besitzt seit Jänner 2018 eine bestätigte Ressource von knapp 1,3 Mio. Unzen Gold.
Abb2: Bisherige definierte Ressource auf Aphrodite, Quelle: Spitfire Materials
Um das geologische Modell zu erweitern und um die bisherige Ressource erhöhen zu können, wurde bereits ein nachfolgendes Bohrprogramm gestartet. Für dieses sind ebenfalls 6.000 Bohrmeter angesetzt.
Das rd. 65 km nördlich von Kalgoorlie gelegene Projekt zeigt bereits jetzt das erhoffte Potential, das die Region bereits mehrfach bewiesen hat. So sieht es auch der Vorstand von Spitfire Materials, John Young:
„Seit der Akquisition des Aphrodite Projekts im vergangenen Jahr haben wir wesentliche Fortschritte auf mehreren Fronten erzielen können. Die Arbeiten, die wir bis jetzt abgeschlossen haben, zeigen, dass Aphrodite eine qualitativ hochwertige Liegenschaft ist und enormes Potential für eine langfristige Goldproduktion in der Kalgoorlie Region besitzt. Das eben erfolgreich abgeschlossene Bohrprogramm hat uns die Qualität und Kontinuität der Erzkörper bestätigt. Es hat uns aber auch weitere Bohrziele auf der Phi- und Alpha-Lode aufgezeigt, die wir derzeit bereits mittels eines neuen Bohrprogrammes näher untersuchen.“