US-Dollar und Britische Pfund im Fokus

Seit der letzten grundsätzlichen Analyse, bzgl. der Major Währungen zum Schweizer Franken, ist es schon eine Weile her. An denen, im Chartbild, eingezeichneten Widerständen und Unterstützungen hat sich aber nichts geändert.

Das heißt gerade für den US-Dollar:

Die momentane Schwächephase ist zum heutigen Zeitpunkt lediglich als Korrektur zu bewerten. Als der Monats EMA 50/55er nachhaltig bullish ausgehebelt wurde, konnte eine schöne 450 Rallye realisiert werden. Für mich war bereits an der 1.0000 Schluss. Für ein sofortiges Überwinden dieser starken Resistance Zone fehlte definitiv der fundamentale Hintergrund.

So lang sich der USD/CHF oberhalb der Support-Zonen-Kombination halten kann, besteht weiterhin die Chance auf günstige Einstiegskurse. Jene Kombination besteht aus der aufwärtsgerichteten Trendlinie, dem Monthly Pivot Point und natürlich dem Monats 50/55er EMA Bündel.


Langfristige Planung, in die Long Richtung, bietet sich dann spätestens beim Bruch der wichtigen Widerstandszone an.


GBP/CHF

In der letzten Analyse wurde die Kombination, aus aufwärtsgerichteter Trendlinie, Wochen 200er EMA und horizontalem Widerstand bei 1.51200, als mögliches Long Target (NYSE:TGT) deklariert.


Soweit hat das auch gepasst, denn der Kurs ist seit dem über 800 Pip gefallen. Leider habe ich meine Short Position bereits bei 1.48400 wieder aus dem Markt genommen. Aber neue Einstiege in die Short Richtung haben sich schnell wieder ergeben und bestehen auch weiterhin. Speziell im Bereich des Monats Pivot Point und H4 50/55er EMA sowie beim Bruch und dem anschließendem Retest des doppelten Boden bei 1.42000. Ziele sind schwer zu nennen. Hier kann man nur mir horizontalen Support Zonen aus vergangenen Jahren arbeiten. Denn die diesjährigen Monats- und Wochenkerzen waren durch wenige Verschnaufpausen gekennzeichnet.


Erst ein Überschreiten der 1.55000er Zone kann als nachhaltiges Long Signal gewertet werden.



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