Warum wir an der Börse oft irrational handeln – und was wir dagegen tun können

Veröffentlicht am 28.02.2025, 08:07

Die aktuelle Kombination aus sehr hohen Aktienbewertungen, hohen Zinsen und einem neu gewählten Präsidenten, der für mutige Maßnahmen steht, dürfte die Aktienmärkte voraussichtlich noch eine Weile in Atem halten. Wenn wir dazu noch bedenken, dass der S&P 500 in den letzten zwei Jahren jeweils mehr als zwanzig Prozent an Wert gewonnen hat, sollten wir uns auf eine unruhige Zeit einstellen. Natürlich ist es möglich, dass wir mit eher durchschnittlichen oder sogar unterdurchschnittlichen Renditen klarkommen müssen und es immer wieder zu stärkeren Kursschwankungen kommt. Sollte sich dieses Volatilitäts-Szenario bewahrheiten, könnte dies unsere schwächeren Verhaltensmuster als Anleger an die Oberfläche bringen: voreilige Entscheidungen, ausgeprägte Verlustängste oder auch allzu große Risikobereitschaft in schwierigen Phasen.

Da diese Möglichkeit im Raum steht, ist es sinnvoll, einmal innezuhalten und sich mit den psychologischen Komponenten unseres Handelns zu beschäftigen. Anstatt wie üblich nur über Wirtschaftsdaten, Unternehmensgewinne oder politische Entwicklungen zu sprechen, wenden wir uns hier der Verhaltensökonomie (Behavioral Economics) zu. Denn so wichtig makroökonomische Statistiken oder Gewinnprognosen auch sind: Die menschliche Psyche ist ein mindestens ebenso entscheidender Faktor dafür, warum Märkte kurz- bis mittelfristig oft so stark schwanken.

Falls du gelegentlich Wirtschaftssender wie CNBC oder Bloomberg einschaltest, werden dir vermutlich viele Marktkommentare auffallen: Da wird über Konjunkturzahlen, Quartalsberichte, Zinspolitik und geopolitische Ereignisse gesprochen – all diese Themen gelten in den Medien als Kern dafür, wie Aktien, Rohstoffe, Währungen und Anleihen „sich verhalten“. Psychologische Aspekte bleiben meist im Hintergrund. Dabei sind Verhaltensmuster und Emotionen mindestens so ausschlaggebend wie Fakten. Um in turbulenten Märkten kühlen Kopf zu bewahren und rationale Entscheidungen zu treffen, lohnt es sich, seine eigenen Verhaltensweisen genauer zu hinterfragen.

Was ist Verhaltensökonomie?

Behavioral Economics, auf Deutsch Verhaltensökonomie, ist ein interdisziplinäres Forschungsgebiet, das Psychologie, Soziologie und Wirtschaftswissenschaften miteinander verbindet. Dabei geht es um die Frage, wie Menschen tatsächliche Entscheidungen treffen – im Gegensatz zu den theoretischen Annahmen, dass Menschen immer rational handeln. Klassische ökonomische Theorien unterstellen uns, wir würden stets im eigenen Interesse agieren und alle verfügbaren Informationen optimal nutzen. Wer aber schon einmal eine überstürzte Verkaufsentscheidung getroffen hat, nur um anschließend der steigenden Aktie hinterherzutrauern, weiß, dass uns Emotionen häufig zu irrationalem Verhalten verleiten.

Verhaltensökonomie hilft, die Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis zu erklären: Warum bilden sich immer wieder Spekulationsblasen? Wieso halten manche Leute verzweifelt an Verlustpositionen fest, während sie bei Gewinnen viel zu früh verkaufen? Wie kommt es, dass wir uns von Stimmungen im Markt anstecken lassen? Und vor allem: Wie können wir lernen, mit unseren kognitiven Verzerrungen besser umzugehen?

Wichtige Theorien in der Verhaltensökonomie

Um die Kernideen der Verhaltensökonomie zu verstehen, werfen wir einen Blick auf ein paar essenzielle Konzepte. Jedes beschreibt eine bestimmte kognitive Verzerrung oder ein psychologisches Muster, das unser Investitionsverhalten beeinflusst.

Begrenzte Rationalität (Bounded Rationality)
Der Ökonom und Nobelpreisträger Herbert Simon prägte diesen Begriff. Er geht davon aus, dass Menschen nicht die kognitive Kapazität besitzen, alle Informationen zu verarbeiten und dadurch perfekte Entscheidungen zu treffen. Stattdessen „genügen“ wir uns oft mit Lösungen, die nicht optimal, aber „gut genug“ sind. Diesen Vorgang nannte Simon „Satisficing“, eine Kombination aus „Satisfy“ (befriedigen) und „Suffice“ (genügen). Übertragen auf den Aktienmarkt heißt das: Wir verlassen uns manchmal auf vereinfachende Daumenregeln, anstatt lange zu recherchieren.

Prospect Theory (Verlustaversion)
Daniel Kahneman und Amos Tversky (beide Nobelpreisträger) haben mit der Prospect Theory gezeigt, dass Menschen Verluste stärker wahrnehmen als Gewinne. Diese Verlustaversion führt zu paradoxen Verhaltensweisen: Wir werden bei möglichen Gewinnen oft vorsichtiger und neigen bei Verlusten zu spekulativeren Entscheidungen. Anders ausgedrückt: Wir sind eher bereit, unser Risiko zu erhöhen, wenn wir Verluste aufholen wollen, während wir zu früh Gewinne mitnehmen, weil wir diese nicht wieder hergeben möchten.

Ankereffekt (Anchoring)
Beim Ankereffekt stützen wir uns zu sehr auf eine bestimmte Zahl oder Information, die uns zuerst begegnet ist. Im Kontext von Aktien kann das der Kaufpreis sein, den wir für ein Papier bezahlt haben. Dieser Kaufpreis wird dann zum „fairen Wert“ in unserem Kopf – auch wenn sich die Marktbedingungen geändert haben. Sinkt eine Aktie stark, werten wir sie häufig als „unterbewertet“, nur weil sie günstiger ist als der eigene Kaufkurs.

Übertriebene Selbstsicherheit (Overconfidence)
Manche Anleger sind überzeugt, sie wüssten besser als „der Markt“, welche Trends sich durchsetzen werden. Diese Selbstüberschätzung führt oft zu übermäßigem Handeln oder zu hochriskanten Positionen. Parallelen lassen sich im Glücksspiel finden: Viele Menschen setzen immer wieder Geld auf Sportwetten oder in Casinos, obwohl die statistische Wahrscheinlichkeit dauerhaft gegen sie spricht.

Herdentrieb (Herd Behavior)
Wenn sich die Mehrheit in eine bestimmte Richtung bewegt, ist es für den Einzelnen schwer, dagegenzuhalten. In der Finanzwelt zeigt sich das in aufkommenden Blasen, wo Investoren blind dem Trend folgen, oder in Panikverkäufen, wenn alle gleichzeitig zum Ausgang rennen. Soziale Medien und Influencer im Börsenbereich verstärken dieses Phänomen zusätzlich.

Auswirkungen auf die Finanzmärkte

Warum ist es nun so wichtig, diese psychologischen Konzepte zu verstehen? Weil sie wesentlich dazu beitragen, dass Märkte manchmal extremen Schwankungen oder Überbewertungen unterliegen.

Blasen und Crashs
Klassische Modelle liefern keine schlüssige Erklärung, warum Vermögenswerte plötzlich maßlos überteuert sein können. Wären alle rational, würde es keine Blasen geben, da niemand bereit wäre, utopische Kurse zu zahlen. Tatsächlich lösen Herdentrieb und übertriebene Selbstsicherheit aber eine Aufwärtsspirale aus. Anleger sehen steigende Kurse, werden mutiger, kaufen weiter, und die Kurse steigen noch mehr. Irgendwann bricht das System zusammen. Das Gleiche gilt im Crash: Wenn Kurse stark fallen, schrecken viele zurück, obwohl die Preise günstig sein könnten.

Über- und Unterreaktion auf Nachrichten
Märkte reagieren mitunter stark auf neue Meldungen, selbst wenn die langfristige Bedeutung nicht so groß ist. Manche Investoren nutzen eine „Drei-Tage-Regel“, um Überreaktionen abzufangen. Allerdings kann diese Strategie in stark trendigen Märkten auch Nachteile haben, da wichtige Chancen verpasst werden. Umgekehrt zeigt sich manchmal eine Unterreaktion, wenn Informationen zwar verfügbar sind, aber erst nach und nach in die Kurse einfließen, weil viele Anleger sie zuerst nicht ganz durchdringen oder ernst nehmen.

Verzerrte Bewertungsmodelle
Wenn Verluste schmerzen oder Gewinne zu Selbstüberschätzung führen, weichen unsere Modelle von einem realistischen Blick auf die zukünftige Entwicklung ab. Gerade in hitzigen Marktphasen kann es sein, dass Unternehmen nach oben getrieben werden, obwohl ihre Fundamentaldaten das nicht hergeben. An anderer Stelle werden gesunde Firmen abgestraft, nur weil eine allgemeine Unsicherheit herrscht.

Tipps für einen besseren Umgang mit Behavioral Biases

Die gute Nachricht: Wenn wir uns unserer Denkmuster bewusst werden, können wir konkrete Schritte unternehmen, um weniger impulsiv zu handeln und den Markt überlegter zu beobachten.

Übertriebenes Handeln vermeiden
Ein bekanntes Börsensprichwort lautet: „Niemand ist schlauer als der Markt.“ Wer zu viel handelt, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass er durch Gebühren und Fehlentscheidungen Geld verliert. Warren Buffett sagt sogar, man solle nur Aktien kaufen, die man im Idealfall zehn Jahre halten würde. Damit will er verdeutlichen, dass man nicht permanent Käufe und Verkäufe tätigen muss, um erfolgreich zu sein. Allerdings muss man auch nicht stur buy-and-hold betreiben. Es geht darum, ein Gleichgewicht zu finden: Langfristiges Denken bewahren, aber sich dennoch anpassen können, wenn sich fundamentale Daten ändern.

Heimat- und Vertrautheitsbias hinterfragen
Viele Anleger konzentrieren sich übermäßig auf den heimischen Aktienmarkt oder auf bestimmte beliebte Branchen. Zum Beispiel haben zuletzt gigantische Tech-Konzerne mit hoher Marktkapitalisierung viel Aufmerksamkeit bekommen. Wer stattdessen auch weniger beachtete Sektoren oder Auslandsinvestments ins Visier nimmt, kann sein Risiko breiter streuen. So lassen sich Gelegenheiten entdecken, die abseits des Mainstreams liegen.

Dispositionseffekt im Griff behalten
Hast du schon einmal eine Gewinnposition zu schnell verkauft, weil du dachtest: „Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach“? Oder an einem verlustreichen Titel festgehalten mit dem Argument: „Die Aktie war doch mal so viel wert, das kann sie wieder erreichen“? Das ist genau der Dispositionseffekt. Er führt dazu, dass wir Gewinne zu früh realisieren und Verluste ewig mitschleppen. Ab und an lohnt es sich, einen Cut zu machen und den Blick auf ein anderes Investment zu richten, das mehr Wachstumspotenzial hat.

Behavioral Portfolio Theory (BPT)
Die Forscher Hersh Shefrin und Meir Statman haben die Idee entwickelt, dass unsere Portfolios häufig unsere persönlichen Vorlieben und Abneigungen spiegeln. Wer sehr stark auf Sicherheit bedacht ist, investiert vielleicht in bekannte Blue-Chip-Aktien und verpasst somit Chancen in aufstrebenden Nischen. Oder jemand mit hoher Risikobereitschaft legt sein gesamtes Kapital in hoch volatile Tech-Werte. Manchmal lohnt sich der Blick von außen: Ein guter Investmentberater kann helfen, emotionale Fallen zu erkennen und eine realistischere Anlagestrategie zu entwickeln. Natürlich ist auch ein Profi nicht frei von Vorurteilen, doch seine Erfahrungen und ein neutralerer Blickwinkel können deine eigenen kognitiven Verzerrungen relativieren.

Lernen aus Bubbles und Crashs

Wie schaffen wir es, mit diesem Wissen langfristig einen besseren Investmentansatz zu verfolgen? Ein wichtiger Schritt ist die klare Erkenntnis, dass Blasen und Crashs weniger mit harten Fakten zu tun haben, sondern mehr mit unserem Herdentrieb und der Furcht vor Verlusten. Wenn die Kurse hochschießen, geraten wir in Versuchung, noch mehr Geld reinzustecken und das Risiko zu ignorieren. Wenn es abwärts geht, fällt es enorm schwer, in fallende Kurse hinein zu kaufen, obwohl es eigentlich die klügere Entscheidung sein könnte.

Deshalb ist es hilfreich, eine eigene Strategie zu haben, die dich nicht bei jedem Kurszucken in Panik versetzt. Manchmal hilft auch eine simple Checkliste:

  • Warum kaufe ich jetzt?
  • Hat sich an meiner Einschätzung der Fundamentaldaten wirklich etwas geändert?
  • Ist das ein Spontanentschluss, weil ich einen Tweet oder einen „Expertenkommentar“ gelesen habe?

Praxisbeispiele: Über- und Unterreaktionen

Ein praktisches Beispiel könnte folgendermaßen aussehen: Ein Unternehmen meldet leicht schwächere Gewinne als erwartet. Sofort bricht der Kurs um zehn Prozent ein. Viele schüchterne Anleger verkaufen in Panik, weil sie eine weitere Talfahrt befürchten. Wenn du aber weißt, dass das Geschäftsmodell langfristig intakt ist und die Margen stabil geblieben sind, könnte das ein attraktiver Einstiegspunkt sein. Eine Woche später beruhigt sich die Lage, und die Aktie notiert wieder höher.

Umgekehrt kann es passieren, dass eine Firma fantastische Zahlen meldet, der Aktienkurs in den folgenden Tagen aber dennoch fällt, weil die Erwartungen zu hoch waren oder sich Kleinanleger und Fonds ausklinken, nachdem „die Nachricht“ draußen ist. Wer in solchen Situationen den Markt nur oberflächlich betrachtet, wird irrational handeln. Wer hingegen seine Emotionen besser steuert, kann ruhig abwarten oder sogar günstig einsteigen.

Behavioral Trading und Portfoliomanagement

Nehmen wir an, du hast dich gut in ein Unternehmen eingelesen und findest, dass die Aktie unterbewertet ist. Du kaufst und bist bereit, sie über Jahre zu halten. Drei Monate später kommt eine schlechte Nachricht: Der Gesamtmarkt stürzt ab, dein Titel ebenfalls. Eine extreme Verlustangst könnte dich zu hektischen Verkäufen treiben. Oder du sagst dir: „Die fundamentalen Argumente gelten noch immer. Ich bleibe investiert – oder stocke sogar auf.“

Ziel ist es, sich nicht von jedem kleinen Marktschock aus der Bahn werfen zu lassen, sondern einen Plan zu haben, der auch psychologische Aspekte berücksichtigt. In turbulenten Zeiten kann es helfen, ein klar definiertes Rebalancing vorzunehmen. Ist dir etwa ein Sektor zu groß im Portfolio geworden, verkaufst du einen Teil und legst das Kapital woanders an. So reduzierst du die Gefahr, in euphorischen Marktphasen zu viel zu riskieren.

Schlussgedanken

Was lernen wir daraus? Verhaltensökonomie macht deutlich, dass wir Menschen keine perfekten „Rechenmaschinen“ sind. Wir treffen immer wieder irrationale Entscheidungen. Das ist menschlich und nicht gänzlich vermeidbar. Doch indem wir uns dieser Neigungen bewusst werden, können wir bessere Strategien entwickeln, um unsere kognitiven Fallen zu umgehen oder zumindest abzufedern. Besonders wichtig ist dies in Phasen höherer Volatilität – wie wir sie womöglich in den kommenden Monaten erleben werden.

Bubbles und Crashs entstehen zum großen Teil durch kollektive Emotionen und Fehlwahrnehmungen. Wenn wir unsere menschlichen Schwächen erkennen, sind wir schon einen großen Schritt weiter: Wir geraten seltener in Panik, verkaufen weniger überstürzt und lassen uns nicht so leicht blenden. Ein gutes Risikomanagement bleibt dabei natürlich essenziell.

Gerade im Spannungsfeld von hohen Zinsen, einer politisch spannenden Phase und potenziell überhöhten Aktienbewertungen sollten wir uns auf das konzentrieren, was wir kontrollieren können: unsere eigenen Entscheidungen. Wer sich an einige Grundsätze hält – nicht zu oft handeln, Diversifikation bewusst gestalten, psychologische Muster hinterfragen, nicht jedem Herdentrieb folgen und Verlustaversion mit kühlem Kopf begegnen – hat bereits bessere Karten, um langfristig erfolgreich zu investieren.

Letztlich ist niemand immun gegen Emotionen wie FOMO („Fear of Missing Out“), Verlustangst oder übertriebene Gier. Aber wir können lernen, ihnen mit Gelassenheit und Wissen zu begegnen. Damit senken wir das Risiko, ausgerechnet im falschen Moment zu- oder auszusteigen. Und wir erhöhen die Chance, die Renditen des Marktes in einer Art und Weise mitzunehmen, die zu unseren Zielen und zu unserem Risikoprofil passt.

Die Verhaltensökonomie erinnert uns daran, dass die Finanzmärkte zwar durch Daten, Zinssätze und politische Ereignisse beeinflusst werden, doch unser eigenes Bauchgefühl und unsere Psyche spielen eine mindestens ebenso große Rolle. Mit Geduld, Disziplin und einem kritischen Blick auf unsere inneren Impulse sind wir vorbereitet, auch stürmische Marktphasen souveräner zu meistern – und langfristig erfolgreicher zu investieren.

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