Zu den vielseitigsten und gefragtesten Metallen gehört Kupfer.
In den vergangenen Monaten ist der Kupferpreis deutlich angestiegen. Er erreichte im Oktober ein Dreimonatshoch. Nun fragen sich viele, wie es weitergehen könnte. Dem preislichen Trend nach oben liegen verschiedene Faktoren zugrunde. Einmal ist es die Entwicklung des US-Dollars. Denn sinkt die US-Währung, steigt in der Regel der Kupferpreis an. Das Metall kann günstiger eingekauft werden, zum Beispiel von China. Auch scheint sich im Reich der Mitte die Wirtschaft zu erholen, was den Kupferpreis beflügelt. Ist China doch der wichtigste Player am Kupfermarkt. Mit der erwarteten Leitzinssenkung durch die Fed im nächsten Jahr wird ein schwächerer US-Dollar kommen – gut für Kupfer.
Das rötliche Metall gehört jedenfalls auch zu den Metallen, denen in der Zukunft eine steigende Nachfrage bescheinigt wird. Ein Punkt, der das Angebot verknappen wird, ist die Schließung einer großen Kupfermine in Panama. Nachdem das Projekt viele Jahre bekämpft wurde, hat nun ein Gericht entschieden und letztendlich muss die Mine nun geschlossen werden. Sie war bisher für rund 1,5 Prozent der globalen Kupferproduktion verantwortlich, klingt zwar nicht viel, ist aber dennoch von Bedeutung. Viele Analysten gehen für 2024 davon aus, dass die Nachfrage nach Kupfer höher sein wird als das Angebot. Neue technologische Entwicklungen und Elektrofahrzeuge werden sicher immer mehr Kupfer verbrauchen. Jetzt kommt es noch darauf an, wie sich das Angebot weiterentwickeln wird. Klar ist, wenn die Wirtschaft boomt, steigt die Nachfrage nach dem rötlichen Metall.
Konflikte und Sanktionen in Produzentenländern können das Kupferangebot verschmälern. Da Kupfer in modernen Technologien einen wichtigen Part einnimmt, sollte ein Engagement im Kupferbereich für Anleger dazugehören. Hier würden sich Torq Resources (TSXV:TORQ) oder Aurania Resources (TSXV:ARU) eignen, die neben Gold auch Kupfer in ihren Projekten besitzen.
Das ist der Fall bei Torq Resources mit seinen Beteiligungen in Chile bei den Projekten Cecilia, Margarita und Andrea.
Auch Aurania Resources verfügt in seinem The Lost Cities-Projekt in den Anden in Ecuador über diese beiden wichtigen Rohstoffe.
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