
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Der Ölpreis WTI hat sich seit seinen Tiefs Ende Februar 2016 im Wert mehr als verdoppelt. Der jüngste Aufwärtsimpuls beförderte die texanische Ölsorte auf den höchsten Stand seit Ende November 2014. Mittelfristig sollte sich der Aufwärtstrend zwar fortsetzen können, kurzfristig sehen wir aber allmählich Ermüdungserscheinungen aufgrund der dynamischen Rallye der letzten zwei Wochen.
So bilden sich sowohl im Tages- als auch im Wochenchart potenzielle negative Divergenzen aus. Wann genau eine solche negative Konstellation des RSI aufgelöst wird, ist schwer zu sagen, aber Trader sollten mit neuen Longengagements Vorsicht walten lassen.
Für eine drohende Kurskorrektur spricht außerdem die Tatsache, dass die US-Ölsorte an einem Schlüsselwiderstand in Form des 61,8% Fibonacci-Retracements des gesamten Abwärtsimpulses von Juni 2014 bis Februar 2016 bei 76,86 Dollar und einem horizontalen Widerstandsbereich aus mehreren markanten Tiefpunkten aus den Jahren 2011 und 2012 zwischen 75,28 Dollar und 77,51 Dollar angelangt ist. Zugleich verläuft hier das Ausbruchsniveau aus einer dreijährigen Range zwischen 2011 bis 2014.
Aufgrund der Konstellation der technischen Indikatoren und des massiven Widerstandsbündels wäre es keine Überraschung, wenn der Ölpreis kurzfristig in eine Korrektur übergehen würde.
Die Ausgangslage bleibt konstruktiv, solange der Ölpreis nicht die Schlüsselunterstützung aus dem seit Februar 2016 etablierten Aufwärtstrend und das positive Schnittmuster aus der 90- und 200-Wochen-Linie bei akt. 54,98 Dollar unterschreitet.
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