Trading Prognosen wie immer schwierig?

Veröffentlicht am 23.05.2015, 20:36

Nach den letzten US-Daten, am Freitag Dollarstärke auf breiter Front. Das hat manch Trader "kalt erwischt". Übers Pfingstwochenende ist erst einmal Wunden lecken angesagt.

Da der Montag auch in den USA ein Feiertag ist dürfte es erst ab Dienstag wider richtig los gehen? Dann stellt sich wieder die Frage Long, Short oder abwarten? Auch nach der Ansprache von Frau Yellen am Freitag Abend sind die Akteure immer noch nicht schlauer. Die Spekulationen über einen möglichen Zeitpunkt zur Zinserhöhung durch die US Notenbank dürften anhalten. Aus Europa sind jederzeit "Überraschungen" wie Kapitalverkehrskontrollen in Griechenland möglich. Es bleibt bei den Prognosen möglicher Kursentwicklungen also alles beim Alten: "Nichts Genaues weis man nicht".

Deshalb kann man sich als Trader in solchen Marktphasen auch auf die kleineren Zeiteinheiten konzentrieren. Starke Bewegungen verursachen immer eine Gegenbewegung. Ein kleiner Teil dieser so genannten Pullbacks reicht völlig aus um Geld zu verdienen. OHNE die MEGTRENDS "vorher zu sehen".

Ob man das manuell - einfach an Hand des Chartbildes macht oder Hilfsmittel wie Indikatoren und Signalgeber benutzt ist Geschmackssache. Die Grundidee bleibt gleich. BEISPIEL:

5 Paare bewegen sich im Durchschnitt 100 Pip am Tag = 500 Pip Potential / Tag. Tradingkalender und Korrelation kombiniert mit Signalgenern machen die Streßfreie Beobachtung vieler Paare möglich. Aus den 5 Paaren in unserem Beispiel dann je 5-20 Pip zu generieren ist kein Hexenwerk und planbarer als die "ultimative Trendumkehr" zu suchen.

Auf unserer Seite gehen erfahrene Händler mit unterschiedlichen Ansätzen regelmäßig darauf ein. An dieser Stelle und auf Forexreporter dazu später mehr.

Sonnige Pfingsten und gute Erholung

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