Hauptaussagen: Hauptaussagen:
1) Haushalte verwendeten von ihrem netto verfügbaren Einkommen der letzten vier
Quartale (kumuliert bis 2.Quartal 2013)
- einen konstanten Anteil für Anlageinvestitionen, Immobilien und Wertsachen
- einen erhöhten Anteil für ihre Konsumausgaben und als Konsequenz
- einen verringerten Anteil für ihre Investitionen in Finanzanlagen
Dies erfolgte alles vor dem Hintergrund eines real leicht gesunkenen Einkommens
2) Die verbleibenden Finanzinvestitionen erreichen gleichzeitig einen noch höheren
Liquiditätsgrad.
3) Alternativen zu Finanzinvestitionen sind beschränkt:
a) angebotsseitig
- volatile Goldpreisentwicklungen
- nach wie vor steigende Immobilienpreise
- Unternehmensanleihen werden weniger platziert, Bankanleihen getilgt.
b) nachfrageseitig
- Alternativinvestments kommen (unter Beachtung der Möglichkeiten und
des Risikoprofils) nicht für alle Haushalte in Frage
4) Banken spüren am stärksten das geänderte Finanzverhalten der Haushalte.
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