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Goldrausch Stromnetze: Tipps für Anleger, um vom Ausbau zu profitieren

Veröffentlicht am 31.05.2024, 20:59
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Dieser Artikel knüpft an Teil eins an, in dem wir die massiven Investitionen besprochen haben, die für den Ausbau und die Modernisierung des Stromnetzes nötig sind, um die Nachfrage der KI-Rechenzentren und der Elektroautobesitzer zu decken.

Dabei haben wir auf der Grundlage der makroökonomischen Investitionstheorie untersucht, welche Branchen und Unternehmen vom Ausbau des Stromnetzes profitieren könnten. Im zweiten Teil geht es nun um die traditionellen Energieversorger, die das Stromnetz betreiben werden. Die einzelnen Branchen und Unternehmen werden nicht in einer bestimmten Reihenfolge vorgestellt.

Sie werden beim Lesen merken, wie schwierig es ist, die "richtigen" Stromnetzaktien auszuwählen. Kurzfristig fließt Geld in und aus Aktien und Sektoren, die sich an den populären Erzählungen des Tages orientieren, unabhängig davon, ob sich diese als richtig erweisen oder nicht. Narrative und die dadurch ausgelöste Stimmung können die Bewertung einer Aktie oder eines Sektors stark verzerren und zu überkauften oder überverkauften Bedingungen führen. Langfristig jedoch verdrängen die Gewinne die Narrative.

In diesem Artikel möchten wir Ihnen eine längerfristige Perspektive vorstellen.

Bevor wir beginnen, beantworten wir die Frage eines Lesers, wie viel Strom Bitcoin-Miner eigentlich benötigen.

Bitcoin-Mining

Nach der Lektüre des ersten Teils fragte ein Leser, ob das Bitcoin-Mining auch dazu beiträgt, dass das Stromnetz ausgebaut werden muss. Die Antwort: Ja, das Bitcoin-Mining benötigt viel Strom. Als Prozentsatz des gesamten Stromverbrauchs ist dies jedoch nicht annähernd so viel, wie KI-Rechenzentren und Elektrofahrzeuge verbrauchen werden.

Um die von Bitcoin-Minern verbrauchte Strommenge ins rechte Licht zu rücken, hier einige Auszüge aus einem aktuellen Bericht von Paul Hoffman von Best Brokers.

Derzeit werden täglich 450 Bitcoins gemined, was für die Mining-Einrichtungen einen Stromverbrauch von 384.481.670 kWh bedeutet. Das entspricht 140.336 GWh pro Jahr und ist mehr als der jährliche Stromverbrauch der meisten Länder, mit Ausnahme der 26 Länder mit dem höchsten Stromverbrauch.

Als dieser Stromverbrauch bis zum 20. April 2024 vor der Halbierung zu 340,82 BTC führte, war es noch wirtschaftlich möglich, Bitcoin in den USA ausschließlich mit Netzstrom zu schürfen. Heute ist das nicht mehr der Fall, und die Tatsache, dass die Mining-Einrichtungen in den USA immer noch in Betrieb sind, deutet darauf hin, dass sie sich hauptsächlich auf ihre eigenen erneuerbaren Energiequellen verlassen und/oder spezielle Vereinbarungen mit Versorgern getroffen haben.

Das erste Tortendiagramm aus dem Bericht zeigt, dass mehr als ein Drittel des weltweiten Stromverbrauchs für das Mining von Bitcoins in den USA anfällt. Wir sind zwar der größte Stromverbraucher beim Mining, aber der Anteil am gesamten Stromverbrauch ist relativ gering. Konkret verbrauchen Bitcoin-Miner 1,34 % des inländischen Stroms. Das ist zwar nur ein kleiner Prozentsatz, aber immer noch eine enorme Menge, wie die zweite Grafik zeigt. Dieser Verbrauch reicht jedoch nicht aus, um einen massiven Netzausbau zu rechtfertigen.

Bitcoin Energieaufwand

Stromverbrauch bei der Verwendung von Bitcoin

Erdgas - der Brennstoff, mit dem das Licht nicht ausgeht

Laut EIA wird Erdgas im Jahr 2023 43,1 % der inländischen Stromerzeugung im Versorgungsbereich ausmachen. Kein Wunder, dass man es den "Brennstoff, der die Lichter nicht ausgehen lässt" nennt.

Erdgas ist in den USA reichlich vorhanden. Entsprechend befindet sich der Preis in der Nähe eines 30-Jahres-Tiefs, wie die folgende Grafik zeigt. Das Verbrennen von Erdgas ist nicht nur preiswert, sondern auch sauberer als das Verbrennen von Kohle oder Erdölprodukten. Für Versorgungsunternehmen ist es eine Energiequelle, von der alle profitieren.

Terminpreise für Erdgas

Der in den letzten 15 Jahren zu beobachtende Anstieg der Erdgasreserven ist vor allem auf das Fracking in Schiefergesteinen zurückzuführen. Rund drei Viertel des landesweit geförderten Erdgases stammen aus Schieferbohrungen.

Laut Wells Fargo-Analyst Roger Read könnte die Nachfrage nach Erdgas bis 2030 um 10 Milliarden Kubikfuß täglich steigen. Das wäre ein Mehrbedarf von fast 30 % gegenüber der Menge, die derzeit in den USA zur Stromerzeugung eingesetzt wird.

Gasreserven in den USA

Die nachstehende Grafik, die wir mit der Genehmigung der Williams Company veröffentlichen, illustriert die Rolle der vor- und nachgelagerten Akteure, die Erdgas in unsere Häuser, Schulen und Unternehmen liefern.

Upstream-Midstream Verteilung von Erdöl

Vorgelagerte Erzeuger

Die größten US-amerikanischen Erdgasproduzenten, sogenannte Upstream-Produzenten, sind unten aufgeführt. Von diesen Unternehmen bohren EQT (NYSE:EQT), Southwestern Energy Company (NYSE:SWN), Antero Resources Corp (NYSE:AR) und CNX (NYSE:CNX) hauptsächlich nach Erdgas. Die übrigen Unternehmen sind in erheblichem Umfang an anderen Brennstoffarten und auch an der Erdgasförderung beteiligt.

Die Kurse von EQT, SWN, AR und CNX korrelieren stark mit den Erdgaspreisen. Im Gegensatz dazu sind die anderen Aktien nicht annähernd so stark an die Erdgaspreise gekoppelt. Wegen der hohen Korrelation würden EQT, SWN, AR und CNX am meisten von höheren Erdgaspreisen profitieren. Allerdings ist Erdgas in den USA reichlich vorhanden. Folglich könnten die Preise um das aktuelle Niveau herum stagnieren, wenn das Angebot mit der wachsenden Nachfrage Schritt hält.

Wir glauben nicht, dass dieser Sektor übermäßig von der verstärkten Nutzung von Erdgas als Brennstoff für unser wachsendes Stromnetz profitieren wird.

Die größten Produzenten von Erdgas

Midstream

Die so genannten Midstream-Unternehmen der Erdgasbranche dürften anteilig von der steigenden Nachfrage profitieren. Diese Unternehmen transportieren das Erdgas über Pipelines von den Bohrlöchern (upstream) zu den Endverbrauchern (downstream).

Man kann sich diese Unternehmen als Mautstellen auf der Energieautobahn vorstellen. Je mehr Erdgas durch ihre Pipelines fließt, desto mehr Geld verdienen sie. Im Gegensatz zu den Erzeugern korrelieren die Aktienkurse der Midstream-Unternehmen weniger mit den Erdgaspreisen als mit den transportierten Energiemengen.

Viele Midstream-Unternehmen zahlen hohe Dividenden, die mit ihren Gewinnen schwanken. Einige sind als Limited Partnerships mit besonderen steuerlichen Berichtspflichten organisiert.

Kinder Morgan (NYSE:KMI) besitzt das größte Erdgasnetz des Landes, über das etwa 40 % des verbrauchten Erdgases transportiert werden. Weitere wichtige Marktteilnehmer sind Cheniere Energy (NYSE:LNG), The Williams Companies (NYSE:WMB), Energy Transfer LP (NYSE:ET), Enterprise Products Partners LP (NYSE:EPD) und Enbridge (NYSE:ENB). Im Gegensatz zu KMI erzielen diese Unternehmen auch Einnahmen aus anderen Energiequellen.

Kinder Morgan (KMI), ONEOK (OKE) und Targa Resources (NYSE:TRGP) sind vor allem Erdgas- und Flüssiggastransporteure.

Da die Gewinne der Midstream-Unternehmen stärker von der transportierten Gasmenge abhängen als die der Upstream-Produzenten, die stärker von den Erdgaspreisen abhängig sind, bevorzugen wir den Midstream-Sektor. Die folgende Abbildung vergleicht die Korrelationen der vier Upstream- und drei Midstream-Erdgasaktien mit dem Erdgaspreis in den letzten zwei Jahren

Korrelation von Upstream- und Midstream-Aktivitäten mit Erdgas

Kernenergie

Die Kernenergie ist wieder in aller Munde. Nachdem sie nach den Unfällen in Tschernobyl und Fukushima in Ungnade gefallen war, entdecken smarte Länder ihre Vorteile wieder. Wie die folgende Grafik von Our World in Data zeigt, ist die Kernenergie nicht nur eine der sichersten, sondern auch eine der saubersten Energiequellen.

Die sichersten und saubersten Energiequellen

Die folgende Grafik, erstellt von Statista, zeigt, dass die Stromerzeugung aus Kernenergie seit über 20 Jahren stagniert.

Stromerzeugung aus Kernenergie

Es gibt im Wesentlichen drei Möglichkeiten, in die Kernenergie zu investieren: Uranminen, Bau und Wartung von Kernkraftwerken und die mit der Erzeugung von Kernenergie befassten Versorgungsunternehmen.

Nach Angaben der World Nuclear Association (WNA) befinden sich 60 Reaktoren im Bau, weitere 110 sind geplant, davon 13 in den USA. Zum Vergleich: Weltweit gibt es rund 440 Kernreaktoren. Ein Teil der neuen Anlagen wird alte ersetzen, die außer Betrieb genommen werden. Sollte sich die Welt ernsthaft für die Kernenergie entscheiden, dürfte die Zahl der neuen Reaktoren erheblich steigen.

Erdgas wird heute zwar verflüssigt und international verschifft, aber der größte Teil des Erdgases wird innerhalb der USA verteilt. Im Gegensatz dazu können Uranminenbetreiber und Kernkraftwerksbauer stärker vom weltweiten Ausbau der Stromnetze profitieren.

Uranproduzenten

Die folgende Grafik von Cameco (NYSE:CCJ) zeigt, dass sich der Preis für Uran in den letzten Jahren verdreifacht hat, aber immer noch unter seinen Höchstständen notiert.

Preisentwicklung vom Uran

Die Uranproduktion in den USA erreichte vor etwa 40 Jahren ihren Höhepunkt. Nach Angaben der EIA stammen heute mehr als die Hälfte unserer Importe aus Kanada und Kasachstan.

Die vier größten Uranproduzenten, die an den US-Börsen gehandelt werden (ETR:SXR4), sind BHP Group (ASX:BHP)(NYSE:BHP), Cameco (NYSE:CCJ), NexGen Energy und Uranium Energy (NYSE:UEC). CCJ, UEC und NXE fördern hauptsächlich Uran. BHP hingegen produziert viele verschiedene Rohstoffe.

Seit 2021, als die Uranpreise aggressiv zu steigen begannen, haben sich die Aktien der drei reinen Uranproduzenten deutlich besser entwickelt als die von BHP. In Anbetracht dieser beträchtlichen Renditen sollten Anleger trotz der optimistischen langfristigen Aussichten für andere Nuklearanlagen kurzfristig Vorsicht walten lassen.

Uranprodzuzenten

Bau und Wartung von Kernreaktoren

Der vierte Block (NYSE:SQ) des Kernkraftwerks Vogtle in Georgia, der noch in diesem Jahr ans Netz gehen soll, wird voraussichtlich mehr als 1.100 Megawatt Energie erzeugen. Block drei ging 2023 in Betrieb. Mit dem Bau der beiden Blöcke wurde 2009 begonnen. Die Gesamtkosten für beide Einheiten belaufen sich auf mehr als 34 Milliarden Dollar. Während des Baus ging der Hauptauftragnehmer Westinghouse in Konkurs.

Wir erwähnen das, weil der Bau eines neuen Reaktors zeitaufwändig und sehr teuer ist und, wie die Investoren von Westinghouse feststellen mussten, auch riskant sein kann. Zudem können die Genehmigungsverfahren Jahre dauern. Aber wenn alles glatt läuft, kann Kernenergie äußerst profitabel sein.

Westinghouse gehört inzwischen Brookfield Renewable Partners (NYSE:BEP) und Cameco (CCJ).

Neben Brookfield können auch andere Unternehmen vom Bau neuer Anlagen profitieren. Dazu gehören GE Vernova (NYSE:GEV), zu der GE Hitachi Nuclear Energy (GEH) gehört. Auf der Website von GEV heißt es:

GEH kombiniert das Konstruktionswissen und die langjährige Erfahrung von GE bei der weltweiten Lieferung von Reaktoren, Brennstoffen und Dienstleistungen mit der bewährten Erfahrung von Hitachi in der fortschrittlichen Modulbauweise, um Kunden auf der ganzen Welt die Technologieführerschaft zu bieten, die sie benötigen, um die Reaktorleistung, Energieausbeute und Sicherheit effektiv zu verbessern.

Quanta Services (NYSE:PWR) ist ein weiteres Unternehmen, das von der wachsenden Zahl von Kernkraftwerken profitiert. PWR ist von der Nuclear Regulatory Commission (NRC) für die Reparatur von Umspannwerken und Schaltanlagen in Kernkraftwerken zertifiziert.

Wir sind der Meinung, dass GEV und PWR Anlegern potenziell vielversprechende langfristige Renditen bieten, da sie nicht nur an Kernkraftwerken, sondern auch an einem breiten Spektrum traditioneller Stromerzeugungsaktivitäten beteiligt sind.

Strom aus Kernenergie

Viele Versorger (NYSE:XLU) beziehen Strom aus Kernkraftwerken. Zu den größten gehören Duke, Dominion, NRG, Southern Company (NYSE:SO) und Constellation. Die Kosten für den Bau und die Instandhaltung von Kernkraftwerken sind zwar sehr hoch, aber die Vorteile dieser sauberen und sicheren Energie werden sich in der Zukunft auszahlen. Investoren müssen den anfänglichen Kapitalaufwand für den Bau eines Kernkraftwerks sorgfältig gegen die langfristigen Vorteile abwägen.

Wie aus der folgenden Grafik des Nuclear Energy Institute (NEI) hervorgeht, gibt es in den USA 93 Kernkraftwerke, von denen sich die meisten im Osten des Landes befinden.

Atomkraftwerke

Fazit

Der dritte Teil dieser Artikelserie wird sich mit alternativen Energiequellen befassen und einen Überblick über andere Branchen und Unternehmen geben, die vom Ausbau und der Modernisierung des Stromnetzes profitieren könnten.


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