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Aktien Zürich Schluss: Kaum verändert - UBS nach Zahlen schwach

Veröffentlicht am 23.04.2018, 18:23
Aktualisiert 23.04.2018, 19:41
© Reuters.  Aktien Zürich Schluss: Kaum verändert - UBS nach Zahlen schwach

ZÜRICH (dpa-AFX) - Der Schweizer Aktienmarkt ist mit wenig veränderten Notierungen in die neue Woche gestartet. Für Druck sorgten die schwachen UBS-Papiere nach Quartalszahlen, während die Roche-Papiere dagegenhielten. Insgesamt aber dämpften laut Händlern die weiter steigenden Zinsen die Kauflaune der Börsianer. Denn die steigenden Anleiherenditen gelten als Gradmesser für die Inflationserwartungen und damit für die Geldpolitik.

Insgesamt tat sich der Markt schwer mit der Richtungsfindung, hiess es im Handel. Zudem harre man wichtiger Ereignisse. Neben der laufenden Berichtssaison zählten der Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) und die Treffen von US-Präsident Donald Trump mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und der deutschen Kanzlerin Angela Merkel dazu. Investoren werden dabei vor allem genau hinhören, welchen Ton Trump in den Gesprächen anschlägt.

Der Swiss Market Index (SMI (SMI)) schloss am Montag 0,01 Prozent tiefer bei 8806,63 Punkten. Der 30 Aktien umfassende Swiss Leader Index (SLI) stieg hingegen um 0,02 Prozent auf 1461,80 Zähler und der breite Swiss Performance Index (SPI) um 0,12 Prozent auf 10 421,33. Bei den 30 wichtigsten Titel kamen auf 22 Gewinner 7 Verlierer und SGS schlossen unverändert.

UBS (1:UBS) büßten nach Quartalszahlen 2,5 Prozent ein. Das Institut hat zwar den Gewinn deutlich gesteigert und viele neue Gelder angezogen. Analysten zeigten sich aber von der Ergebnisqualität nicht überzeugt. Schwache Leistungen in den Bereichen Personal & Corporate Banking und Asset Management wurden durch gute Ergebnisse im Global Wealth Management und Investment Banking nicht vollständig korrigiert, hieß es.

Und der Ausblick sei verhalten optimistisch, jedoch gespickt mit Verweisen auf die bestehenden Unsicherheiten. Credit Suisse (5:CSGN) (+0,5 Prozent) profitierten derweil von Umschichtungen aus UBS, Julius Bär (5:BAER) (-0,7 Prozent) hingegen nicht.

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Deutlich nach oben ging es am Nachmittag mit dem Schweizer Pharmakonzern Roche (5:ROG), dessen Anteile 0,9 Prozent höher schlossen. Grund dafür ist die Nachricht, dass Mitbewerber Pfizer (112:PFE) ein Nachahmerpräparat des Roche-Krebsmittels Herceptin vorerst noch nicht auf den Markt bringen. Herceptin ist ein sogenannter Blockbuster bei den Baslern. Die anderen Index-Schwergewichte Novartis (5:NOVN) (-0,1 Prozent) und Nestlé (-0,4 Prozent) schlossen hingegen im Minus.

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