Langfristig betrachtet befindet sich die Aktie der Münchener Rück (DE:MUVGn) in einer breiten Schiebezone. Ihr oberes Ende wird durch das im April 2015 bei 206,50 Euro erreichte Allzeithoch markiert. Die Unterkante der Schiebezone wird durch das im Juli 2016 bei 140,90 Euro markierte Tief gebildet.
Mittelfristig betrachtet gibt es innerhalb der Schiebezone eine weitere Schiebezone. Sie besteht seit dem Herbst 2017 und wird durch den Widerstand im Bereich von 200,00 Euro und die Unterstützung bei 175,20 Euro markiert. Diese Unterstützung wurde im Rahmen der aktuell laufenden Abwärtswelle Ende Mai und im Juni mehrfach getestet. Der Kurs der Münchener Rückversicherung kam Ende Mai bis auf 176,05 Euro zurück und näherte sich dem Tief damit bis auf wenige Cents an. Am 27. Juni rutschte der Kurs sogar kurzzeitig unter die Unterstützung und fiel bis auf 174,85 Euro zurück.
Die Käufer melden sich zurück
Seitdem geben die Käufer wieder den Ton an. Ihnen gelang es, den Kurs bis an die 186-Euro-Marke zurückzuführen. Dabei setzten sie mit dem Anstieg über die 50-Tagelinie ein erstes Achtungszeichen. Ein zweites Achtungszeichen stellt die Überwindung des mittelfristigen Abwärtstrends seit dem 24. April dar.
Da die Aktie kurzfristig ein wenig überkauft ist, könnte in den kommenden Tagen ein Rückfall auf die überwundene 50-Tagelinie bzw. den überwundenen Abwärtstrend auf dem Programm stehen. Anschließend besteht die Möglichkeit, den Anstieg in Richtung 195 Euro weiter fortzusetzen.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.