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Strompreis steigt wegen Kältewelle um 26 Prozent

Veröffentlicht am 09.01.2017, 14:07
Aktualisiert 09.01.2017, 14:10
© Reuters. Trees are covered with ice and snow on top of the Feldberg mountain, in Germany

© Reuters. Trees are covered with ice and snow on top of the Feldberg mountain, in Germany

Frankfurt (Reuters) - Spekulationen auf sinkende Temperaturen und eine anziehende Nachfrage aus der Industrie haben den Strompreis am Montag kräftig in die Höhe getrieben.

In Deutschland verteuerte sich die Megawattstunde zur Lieferung in einer Woche zeitweise um 26 Prozent auf 50 Euro. In Frankreich stieg der Preis sogar um knapp die Hälfte auf 90 Euro.

Die Temperaturen werden in diesen beiden Ländern den Vorhersagen am kommenden Wochenende um ein bis drei Grad zurückgehen. Gleichzeitig erwarten Börsianer nach dem Ende der Weihnachtsferien einen höheren Strombedarf von Firmen, Schulen und anderen Institutionen. Gleichzeitig ist das Angebot relativ knapp: In Deutschland herrscht Unsicherheit über eine vorübergehende Abschaltung des Blocks C im Akw Gundremmingen. In Frankreich sind mehrere Reaktoren wegen Sicherheitsüberprüfungen derzeit nicht am Netz.

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