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BofA hält an Underperform-Rating für Intel mit Kursziel von 21 US-Dollar fest

Veröffentlicht am 02.12.2024, 19:51
INTC
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Am Montag bestätigte BofA Securities das Underperform-Rating und das Kursziel von 21,00 US-Dollar für die Intel Corporation (NASDAQ:INTC), nachdem der Technologieriese den überraschenden Rücktritt von CEO Pat Gelsinger bekannt gegeben hatte.

Intel ernannte David Zinsner und MJ Holthaus zu Interims-Co-CEOs. Zinsner war zuvor Vizepräsident und Finanzvorstand, während Holthaus als Executive Vice President und General Manager der Client Computing Group (CCG) tätig war.

Der Führungswechsel erfolgt inmitten von Intels anhaltenden Schwierigkeiten mit seiner "IDM 2.0"-Strategie, die bisher keine signifikanten Fortschritte gezeigt hat. Das Unternehmen kämpft weiterhin mit Bruttomargen und freiem Cashflow, die voraussichtlich mindestens bis zur ersten Hälfte des Jahres 2025 unter Druck bleiben werden. Zudem hat Intel noch keine Großkunden für seinen Intel 18A Wafer gewinnen können.

BofA Securities weist auf die Möglichkeit hin, dass Intel eine Trennung seiner Produkt- und Foundry-Geschäfte in Betracht ziehen könnte, um operative und finanzielle Unabhängigkeit zu ermöglichen. Es gibt jedoch erhebliche Hindernisse für eine vollständige Aufspaltung, insbesondere die 8 Milliarden US-Dollar Förderung aus dem CHIPS Act, der Intel verpflichtet, einen Anteil von 35%-50,1% am Foundry-Geschäft zu behalten.

Die Analysten betonen auch, dass der Führungswechsel zwar kurzfristig zu einem Kursanstieg der Intel-Aktie führen könnte, die zugrunde liegenden strategischen, strukturellen, finanziellen und wettbewerbsbezogenen Herausforderungen für beide Geschäftsbereiche jedoch ungelöst bleiben. Die Möglichkeit größerer Flexibilität im Falle von Änderungen des CHIPS Act unter einer neuen US-Regierung wurde anerkannt, aber die Firma betonte, dass keine unmittelbaren Lösungen für die Probleme von Intel erkennbar sind.

In anderen aktuellen Nachrichten vollzieht Intel einen bedeutenden Führungswechsel mit dem Rücktritt von CEO Pat Gelsinger. Die Ernennung der Interims-Co-CEOs David Zinsner und Michelle Johnston Holthaus markiert einen kritischen Übergang für das Unternehmen. Intels jüngster Ergebnisbericht zeigt einen Umsatz im dritten Quartal von 13,3 Milliarden US-Dollar, ein sequentielles Wachstum von 4%, und eine Jahresprognose für Mobileye mit einem Umsatz von 485 Millionen US-Dollar.

Die Sparte für programmierbare Chips, Altera, verzeichnete ebenfalls einen sequentiellen Umsatzanstieg von 14% und erreichte 412 Millionen US-Dollar für das Quartal, das im September endete.

Der Führungswechsel und die jüngsten Ergebnisse des Unternehmens erfolgen vor dem Hintergrund der direkten Förderung durch das US-Handelsministerium im Rahmen des CHIPS and Science Act, der bestimmte Einschränkungen für Intel mit sich bringt. Das Gesetz legt Beschränkungen für spezifische Kontrollwechseltransaktionen fest, einschließlich der Beibehaltung einer Mehrheitsbeteiligung an Intel Foundry, was die strategischen Optionen des Unternehmens beeinflussen könnte.

Währenddessen gewinnt Advanced Micro Devices (AMD) erhebliche Marktanteile gegenüber Intel. Die Bank of America behält ihr "Buy"-Rating für AMD bei und verweist auf Zugewinne bei PC- und Server-Marktanteilen. Für Intel hingegen hat die Bank of America aufgrund von CPU-Marktanteilsverlusten ein "Underperform"-Rating vergeben.

Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Nutzungsbedingungen.

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