Piper Sandler bestätigte am Montag seine Overweight-Bewertung für die Aktien von Chevron (NYSE:CVX) und hielt am Kursziel von 184,00 US-Dollar fest. Nach intensiven Gesprächen mit dem Chevron-Management, darunter ein Abendessen mit CEO Mike Wirth und Treffen mit CFO Eimear Bonner, bleibt der Ausblick der Investmentbank optimistisch. Im Mittelpunkt der Diskussionen standen Chevrons Kapitalbudget für 2025 und die strategische Neuausrichtung zur Steigerung des Cashflows.
Chevron vollzieht derzeit einen Wandel von einer Phase hoher Projektinvestitionen hin zu einer Strategie, die sich auf die Generierung von Cashflow konzentriert. Für das Jahr 2025 plant das Unternehmen, seine Kapitalausgaben im Vergleich zum Vorjahr um rund 2 Milliarden US-Dollar zu reduzieren.
Diese Ausgabenkürzung soll zu einem erheblichen Anstieg des freien Cashflows (FCF) führen. Prognosen deuten auf ein zugrunde liegendes FCF-Wachstum von 6,0 bis 7,0 Milliarden US-Dollar bis 2025 hin, basierend auf einem angenommenen Brent-Rohölpreis von 60 US-Dollar pro Barrel.
Der Analyst betonte Chevrons vorteilhaftes Wachstumsprofil für die nächsten fünf Jahre, das voraussichtlich die Generierung von freiem Cashflow beschleunigen wird. Zudem verspricht das Unternehmen attraktive und nachhaltige Renditen für die Aktionäre, mit einer prognostizierten Barrendite von etwa 10% im Jahr 2025.
Die Tiefe und Flexibilität der Ressourcenbasis von Chevron werden nach Ansicht des Analysten am Markt unterschätzt, was die Aktie im Vergleich zu Branchenkollegen besonders attraktiv macht. Die Bekräftigung der Overweight-Einstufung durch Piper Sandler unterstreicht das Vertrauen in Chevrons Finanzstrategie und zukünftige Performance.
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