Am Montag bestätigte Stifel seine "Halten"-Empfehlung für Intel (NASDAQ: INTC) mit einem unveränderten Kursziel von 25,00 US-Dollar, nachdem das Unternehmen den Rücktritt von CEO Pat Gelsinger bekannt gegeben hatte. Laut Daten von InvestingPro wird Intel, derzeit mit 109,25 Milliarden US-Dollar bewertet, zu 25,21 US-Dollar gehandelt, nahe seiner Fair-Value-Schätzung. Die Aktie zeigte in diesem Jahr erhebliche Schwankungen mit einer 52-Wochen-Spanne von 18,51 bis 51,28 US-Dollar.
Mit Wirkung zum 01.12.2023 ist Gelsinger von seiner Position und aus dem Vorstand zurückgetreten. Intel hat David Zinsner, Executive Vice President und Chief Financial Officer, sowie Michelle Johnston Holthaus, zuvor Executive Vice President und General Manager der Client Computing Group, zu vorläufigen Co-Chief Executive Officers ernannt. Zusätzlich hat Johnston Holthaus die neu geschaffene dauerhafte Position als CEO von Intel Products übernommen, die die Aufsicht über die wichtigsten Produktsegmente des Unternehmens umfasst.
Der Vorstand von Intel sucht aktiv nach einem dauerhaften CEO, während die Führung der Foundry-Sparte unverändert bleibt. Trotz des Führungswechsels hat sich die Investmentthese des Unternehmens nicht geändert. Die Firma vermerkt Intels Fortschritte in der Wettbewerbsfähigkeit der Fertigung und den Foundry-Fähigkeiten, erkennt aber die Notwendigkeit weiterer Fortschritte an, insbesondere im Hinblick auf die kritischen 18A-Technologie-Meilensteine, die für 2025 erwartet werden.
Die InvestingPro-Analyse zeigt, dass 30 Analysten ihre Gewinnprognosen für die kommende Periode nach oben korrigiert haben, obwohl die allgemeine Finanzkennzahl des Unternehmens mit "FAIR" bewertet wird, bei einem Umsatz von 54,25 Milliarden US-Dollar in den letzten zwölf Monaten.
Der kürzlich abgeschlossene direkte Fördermittelzuschlag des US-Handelsministeriums im Rahmen des CHIPS and Science Act hat für Intel gewisse Einschränkungen mit sich gebracht. Das Gesetz erlegt Beschränkungen für bestimmte Kontrollwechseltransaktionen auf, einschließlich der Aufrechterhaltung einer Mehrheitsbeteiligung an Intel Foundry, was die strategischen Optionen des Unternehmens beeinflussen könnte.
Intels Übergang kommt zu einer Zeit, in der das Unternehmen daran arbeitet, seine Technologie-Roadmap neu auszurichten, um den wachsenden adressierbaren Gesamtmarkt für künstliche Intelligenz (KI-TAM) besser zu erschließen. Die Suche nach einem neuen CEO läuft, während das Unternehmen seine langfristige Strategie weiterentwickelt. Für tiefere Einblicke in Intels finanzielle Gesundheit und Wachstumsaussichten, einschließlich exklusiver ProTips und umfassender Analysen, besuchen Sie InvestingPro, wo Sie detaillierte Forschungsberichte zu 1.400+ Top-Aktien finden.
In anderen aktuellen Nachrichten steht Intel Corporation (NASDAQ:INTC) nach dem Rücktritt seines CEOs im Rampenlicht. Das Unternehmen, bekannt für seine bedeutende Präsenz in der Halbleiterindustrie, hat David Zinsner und Michelle Johnston Holthaus zu vorläufigen Co-CEOs ernannt. Dieser Führungswechsel erfolgt zu einer Zeit, in der Intel vor erheblichen Herausforderungen steht, wie sowohl Bernstein als auch Bank of America festgestellt haben, wobei letztere aufgrund von CPU-Marktanteilsverlusten eine "Underperform"-Bewertung beibehält.
Trotz dieser Herausforderungen haben 30 Analysten kürzlich ihre Gewinnerwartungen für die kommende Periode nach oben korrigiert, was auf einen potenziellen Optimismus bezüglich Intels Zukunft hindeutet. Zu den jüngsten finanziellen Entwicklungen des Unternehmens gehören ein Umsatz im dritten Quartal von 13,3 Milliarden US-Dollar, ein sequentieller Anstieg um 4%, und eine Gesamtjahresprognose für Mobileye mit einem Umsatz von 485 Millionen US-Dollar. Intels Sparte für programmierbare Chips, Altera, verzeichnete ebenfalls einen sequentiellen Umsatzanstieg von 14% auf 412 Millionen US-Dollar für das Quartal, das im September endete.
In der breiteren Halbleiterindustrie haben Citi-Analysten eine positive Prognose abgegeben und erwarten einen Anstieg der globalen Halbleiterverkäufe um 9% im Jahresvergleich für 2025. Allerdings hat Advanced Micro Devices (AMD) signifikante Marktanteilsgewinne gegenüber Intel erzielt, wobei Bank of America eine "Kaufen"-Empfehlung für AMD beibehält und auf Marktanteilsgewinne bei PCs und Servern verweist.
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