NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben sich am Freitag bis zum Mittag kaum von der Stelle bewegt, in der laufenden Woche aber deutlich zugelegt. Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im August 85,64 US-Dollar und damit geringfügig weniger als am Abend zuvor. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel ebenfalls leicht auf 81,27 Dollar.
In der laufenden Woche haben die Erdölpreise um etwa drei Dollar zugelegt. Schon seit Anfang Juni geht es bergauf. Aktuell notieren die Preise in etwa auf dem höchsten Stand seit Ende April. Seit Jahresbeginn belaufen sich die Aufschläge auf mehr als zehn Prozent.
Ein Grund für den Preisanstieg ist die Aussicht auf eine anziehende Nachfrage. Die konjunkturelle Lage in Europa und China scheint sich etwas zu bessern, was sich in einem höheren Bedarf an Rohöl, Benzin und Diesel niederschlagen dürfte. Das Angebot ist aufgrund von Förderbeschränkungen des Ölkartells Opec+ knapp.
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