Investing.com – Rohölfutures sind heute während dem europäischen Morgenhandel gesunken, als die Sorgen über die globalen Wirtschaftsaussichten und die Auswirkungen auf die zukünftige Nachfrage an Öl den Anreiz für den Rohstoff senkten.
Händler von Öl lenken den Fokus auf die genau untersuchten wöchentlichen Rohölbestände und raffinierten Produkten der USA, welches später am Tag von der US Energy Information Administration veröffentlicht werden.
Auf der New York Mercantile Exchange wurde leichtes, süßes Rohöl für die Septemberlieferung während dem europäischen Morgenhandel bei einem Preis von 93.05 USD pro Barrel gehandelt, ein Verlust von 0.4%.
Die Preise bleiben in einem engen Band zwischen dem Tageshoch bei 93.52 USD pro Barrel und dem Tages tief bei 92.97 USD pro Barrel gefangen. Am 8. August kamen die Preise mit 94.69 auf ein 3 Monatshoch.
Die starke als erwarteten Einzelhandelsdaten der USA wirkten sich negativ auf die globale Märkte aus, da somit die Hoffnungen für weitere Lockerungen durch die Federal Reserve gesenkt würden, was sich auf den Appetit an riskantere Finanzinstrumenten auswirkte.
Das US Handelsministerium gab am Dienstag bekannt, dass die Einzelhandelsverkäufe saisonbereinigt um 0.8% gestiegen sind, der größte monatliche Zuwachs seit Februar der erste Zuwachs seit vier Monaten.
Offizielle Daten zeigten in der Eurozone, dass sich das Bruttoinlandsprodukt in den drei Monaten bis Juni um 0.2% kontrahierte, was zudem Anzeichen eines tieferen globalen Rückgangs hinzukam.
Die Sorgen über das sich abkühlen der Wirtschaftswachstum in China Brachte die Preise für Rohöl unter Druck. Die asiatische Nation ist nach den USA der weltweit zweitgrößte Verbraucher von Öl.
Händler von Öl achten und auf die wöchentlichen Daten der US-Regierung über das Rohölangebot, die später am Tag bekannt gegeben werden, um die Stärke der Nachfrage seitens des weltweit größten Konsumenten einschätzen zu können.
Es wird erwartet dass der Bericht aufzeigen wird, dass die amerikanischen Rohölbestände in der letzten Woche um 1.6 Millionen Barrel zurückgegangen sind.
Nach Marktschluss am Dienstag gab die Industriegruppe American Petroleum Institute bekannt, dass die US Rohölbestände in der letzten Woche unerwartet um 2.78 Millionen Barrel gestiegen sind, gegen die Erwartungen eines Rückgangs von 1.73 Millionen Barrel.
Auf der ICE Futures Exchange wurden Ölfutures der Sorte Brent für die Oktoberlieferung mit einem Verlust von 0.25% und einem Preis von 111.88 USD pro Barrel gehandelt, wobei die Differenz zwischen Brent und WTI bei 18.83 USD stand.
In London gehandeltes Brent kam am 10. August mit 113.52 USD auf den höchsten Wert seit 10. Mai.
Die Preise für Brent erhielten in den vergangenen Wochen starke Unterstützung und Namen eine Rallye von knapp 20% auf nachdem sie im Juni neue Tiefpunkte markierten unter den Sorgen über eine knappere Lieferung aus der Nordseeregion und nachdem die durch den Westen eingeleiteten Sanktionen gegen iranische Ölexporte am 1. Juli in Kraft traten.
Händler von Öl lenken den Fokus auf die genau untersuchten wöchentlichen Rohölbestände und raffinierten Produkten der USA, welches später am Tag von der US Energy Information Administration veröffentlicht werden.
Auf der New York Mercantile Exchange wurde leichtes, süßes Rohöl für die Septemberlieferung während dem europäischen Morgenhandel bei einem Preis von 93.05 USD pro Barrel gehandelt, ein Verlust von 0.4%.
Die Preise bleiben in einem engen Band zwischen dem Tageshoch bei 93.52 USD pro Barrel und dem Tages tief bei 92.97 USD pro Barrel gefangen. Am 8. August kamen die Preise mit 94.69 auf ein 3 Monatshoch.
Die starke als erwarteten Einzelhandelsdaten der USA wirkten sich negativ auf die globale Märkte aus, da somit die Hoffnungen für weitere Lockerungen durch die Federal Reserve gesenkt würden, was sich auf den Appetit an riskantere Finanzinstrumenten auswirkte.
Das US Handelsministerium gab am Dienstag bekannt, dass die Einzelhandelsverkäufe saisonbereinigt um 0.8% gestiegen sind, der größte monatliche Zuwachs seit Februar der erste Zuwachs seit vier Monaten.
Offizielle Daten zeigten in der Eurozone, dass sich das Bruttoinlandsprodukt in den drei Monaten bis Juni um 0.2% kontrahierte, was zudem Anzeichen eines tieferen globalen Rückgangs hinzukam.
Die Sorgen über das sich abkühlen der Wirtschaftswachstum in China Brachte die Preise für Rohöl unter Druck. Die asiatische Nation ist nach den USA der weltweit zweitgrößte Verbraucher von Öl.
Händler von Öl achten und auf die wöchentlichen Daten der US-Regierung über das Rohölangebot, die später am Tag bekannt gegeben werden, um die Stärke der Nachfrage seitens des weltweit größten Konsumenten einschätzen zu können.
Es wird erwartet dass der Bericht aufzeigen wird, dass die amerikanischen Rohölbestände in der letzten Woche um 1.6 Millionen Barrel zurückgegangen sind.
Nach Marktschluss am Dienstag gab die Industriegruppe American Petroleum Institute bekannt, dass die US Rohölbestände in der letzten Woche unerwartet um 2.78 Millionen Barrel gestiegen sind, gegen die Erwartungen eines Rückgangs von 1.73 Millionen Barrel.
Auf der ICE Futures Exchange wurden Ölfutures der Sorte Brent für die Oktoberlieferung mit einem Verlust von 0.25% und einem Preis von 111.88 USD pro Barrel gehandelt, wobei die Differenz zwischen Brent und WTI bei 18.83 USD stand.
In London gehandeltes Brent kam am 10. August mit 113.52 USD auf den höchsten Wert seit 10. Mai.
Die Preise für Brent erhielten in den vergangenen Wochen starke Unterstützung und Namen eine Rallye von knapp 20% auf nachdem sie im Juni neue Tiefpunkte markierten unter den Sorgen über eine knappere Lieferung aus der Nordseeregion und nachdem die durch den Westen eingeleiteten Sanktionen gegen iranische Ölexporte am 1. Juli in Kraft traten.