KOPENHAGEN - Dänemark hat einen bedeutenden Schritt in Richtung Zukunft gemacht: Mit der Einweihung des KI-Supercomputers Gefion positioniert sich das Land an der Spitze der Forschung in Bereichen wie Quantencomputing, erneuerbare Energien und Biotechnologie. Bei der heutigen Präsentation des Projekts war neben Vertretern der dänischen Monarchie auch NVIDIA-Gründer und CEO Jensen Huang anwesend - ein deutliches Zeichen für die internationale Bedeutung dieser Initiative.
Gefion ist das Ergebnis einer strategischen Partnerschaft zwischen der Novo Nordisk Stiftung und dem dänischen Export- und Investitionsfonds. Diese Zusammenarbeit unterstreicht Dänemarks Ambitionen, sich als führende Nation im Bereich der KI-Forschung und -Anwendung zu etablieren und so seine Wettbewerbsfähigkeit auf dem globalen Technologiemarkt zu stärken.
Der Supercomputer, ausgestattet mit 1.528 NVIDIA (NASDAQ:NVDA) H100 Tensor Core GPUs, basiert auf der NVIDIA DGX SuperPOD-Plattform und nutzt NVIDIA Quantum-2 InfiniBand-Netzwerktechnologie. Diese Konfiguration ermöglicht eine außergewöhnlich schnelle Datenverarbeitung und -analyse, die für komplexe Berechnungen in Zukunftstechnologien unerlässlich ist.
Jensen Huang betonte die Bedeutung solcher Infrastrukturen und verglich sie mit anderen grundlegenden gesellschaftlichen Einrichtungen wie Kommunikations- und Gesundheitssystemen. Er würdigte Dänemarks Vorreiterrolle als eines der wenigen Länder, die in den Aufbau eigener KI-Kapazitäten investieren - ein Schritt, der laut Huang von strategischer Bedeutung für die nationale Entwicklung sei.
Die Inbetriebnahme von Gefion markiert einen Meilenstein für Dänemark. Sie unterstreicht nicht nur das Engagement des Landes für technologischen Fortschritt, sondern auch seinen Willen, einen substanziellen Beitrag zu globalen Forschungsfortschritten zu leisten.
Für Investoren, die das Wachstum von KI-Anwendungen in verschiedenen Sektoren verfolgen, bietet diese Entwicklung wichtige Einblicke in die fortschreitende Integration von KI-Technologien in nationale Infrastrukturen. Die Nachricht basiert auf einer aktuellen Pressemitteilung und spiegelt den anhaltenden Trend zur Stärkung der KI-Kapazitäten auf nationaler Ebene wider.
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