Oppenheimer bekräftigte am Donnerstag seine positive Einschätzung für AT&T (NYSE:T) und hob das Kursziel der Aktie von 23,00 auf 24,00 US-Dollar an, während das Outperform-Rating beibehalten wurde. Das Analystenhaus betonte AT&Ts starke Leistung im jüngsten Quartal und verwies dabei auf eine beachtliche operative Hebelwirkung sowie Fortschritte beim Schuldenabbau.
Die überzeugenden Quartalsergebnisse des Unternehmens zeichneten sich durch ein robustes Wachstum bei Breitband-Abonnenten aus, insbesondere im Bereich Fixed Wireless Access (FWA). Zudem verzeichnete AT&T ein stabiles Wachstum bei Postpaid-Mobilfunkverträgen mit branchenführend niedrigen Kündigungsraten, und das trotz Preiserhöhungen. Diese Faktoren tragen maßgeblich zum starken Free Cash Flow (FCF) von AT&T bei, der die zügigen Entschuldungsbemühungen des Unternehmens unterstützt.
AT&T scheint auf gutem Wege, seine Prognose für 2024 zu erfüllen. Begünstigt wird dies durch den begrenzten Wettbewerb in einem oligopolistischen Markt sowie durch erhebliche Investitionen in die Netzwerkinfrastruktur. Das Vertrauen von Oppenheimer in AT&T spiegelt sich in der Bestätigung der Aktie als Top-Telekommunikationswert für die kurze Frist wider. Für 2026 wird eine normalisierte FCF-Rendite von etwa 10% prognostiziert.
Dennoch äußert der Analyst einige Bedenken. Es wird erwartet, dass DirectTV, eine Tochtergesellschaft von AT&T, einen FCF von fast 3 Milliarden US-Dollar generieren wird. Dies deutet darauf hin, dass die Analystenschätzungen für 2026 möglicherweise nach unten korrigiert werden müssen.
Darüber hinaus sieht sich das Unternehmen mit steigenden Steuerzahlungen konfrontiert. Trotz dieser Herausforderungen signalisiert Oppenheimers angehobenes Kursziel eine optimistische Haltung gegenüber den finanziellen Aussichten des Telekommunikationsriesen.
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