PARIS - Sanofi, der globale Gesundheitskonzern mit einer Marktkapitalisierung von 69,42 Milliarden US-Dollar, hat die Ernennung von Jean-Paul Kress, M.D., zum unabhängigen Vorstandsmitglied mit Wirkung zum 1. Januar 2025 bekannt gegeben. Kress wird die Position von Gilles Schnepp übernehmen, der sich entschieden hat, Ende 2024 zurückzutreten. Laut Daten von InvestingPro weist Sanofi eine solide Finanzlage mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 5,87 auf, was auf eine attraktive Bewertung im Vergleich zu Wettbewerbern hindeutet.
Jean-Paul Kress bringt mehr als drei Jahrzehnte Erfahrung in der Pharmabranche in den Vorstand von Sanofi ein. Zu seinen früheren Führungspositionen gehören die Rolle als CEO von MorphoSys, das Anfang 2024 von Novartis übernommen wurde, sowie die Position als CEO von Syntimmune bis zu dessen Übernahme durch Alexion. Kress hatte zudem mehrere leitende Positionen in anderen Pharmaunternehmen in den USA und Europa inne. Seine Tätigkeit als Vorsitzender des Verwaltungsrats von ERYTECH Pharma und als Vorstandsmitglied bei Sarepta Therapeutics unterstreicht seinen umfangreichen Hintergrund in der Branche. Mit Blick auf den nächsten Geschäftsbericht von Sanofi, der für den 5. Februar 2025 geplant ist, können Investoren auf umfassende Analysen und Prognosen durch die detaillierten Forschungsberichte von InvestingPro zugreifen.
Die Ernennung von Kress bedarf der Ratifizierung auf der nächsten ordentlichen Hauptversammlung von Sanofi. Seine Amtszeit wird mit der verbleibenden Amtszeit von Schnepp übereinstimmen. Neben seiner Rolle als Direktor wird Kress dem Strategieausschuss und dem Wissenschaftsausschuss des Vorstands beitreten.
Frédéric Oudéa, Vorsitzender des Verwaltungsrats von Sanofi, dankte Gilles Schnepp für sein Engagement und seine bedeutenden Beiträge zur Unternehmensführung, insbesondere im Jahr 2023. Oudéa begrüßte auch Kress und hob dessen "außergewöhnliche globale Expertise" und den Wert seiner Einblicke für die strategische Ausrichtung des Unternehmens im biopharmazeutischen Bereich hervor.
Im Zuge der organisatorischen Veränderungen wird Patrick Kron den Vorsitz des Ausschusses für Ernennungen, Governance und CSR übernehmen.
Sanofi bleibt seiner Mission treu, die Wunder der Wissenschaft zu verfolgen, um das Leben der Menschen zu verbessern, mit einem starken Engagement für Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung. Das Unternehmen bietet Aktionären eine Dividendenrendite von 3,4 % und genießt weiterhin starke Unterstützung von Analysten mit einer Konsensempfehlung zum Kauf. Sanofi wird sowohl an der EURONEXT unter dem Kürzel SAN als auch an der NASDAQ unter dem Kürzel SNY gehandelt. Für detaillierte Finanzanalysen und zusätzliche Einblicke können Investoren den umfassenden Pro Research Report auf InvestingPro erkunden, der über 1.400 Top-Aktien einschließlich Sanofi abdeckt.
Diese Ankündigung basiert auf einer Pressemitteilung von Sanofi.
In anderen aktuellen Nachrichten gab es bemerkenswerte Entwicklungen bei der Banco Santander. Die Bank meldete kürzlich einen Rekordgewinn im dritten Quartal von 3,3 Milliarden Euro, was einem Anstieg von 12 % im Jahresvergleich entspricht. Dies trug zu einem beeindruckenden Gewinn von 9,3 Milliarden Euro in den ersten neun Monaten des Jahres 2023 bei, was einer Steigerung von 14 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Darüber hinaus kündigte Santander eine Erhöhung der Dividende pro Aktie um 14 % an und prognostizierte einen Anstieg der zukünftigen Bardividenden um 39 % für 2024.
Die Deutsche Bank zeigte sich zuversichtlich für die Banco Santander und erhöhte ihr Kursziel von 5,75 Euro auf 5,80 Euro bei Beibehaltung der Kaufempfehlung. Diese Anpassung basierte auf der soliden Performance von Santander im dritten Quartal 2024, die die Markterwartungen übertraf. Trotz der Bedenken der Investoren hinsichtlich des rückläufigen Zinsüberschusses in Spanien und Portugal betonte die Deutsche Bank die robuste finanzielle Leistung von Santander und den positiven Ausblick für 2025.
In Bezug auf operative Highlights meldete Santander eine Verbesserung der Effizienz um 229 Basispunkte und eine Rendite auf das materielle Eigenkapital von 16,2 %. Besonders bemerkenswert war die starke Performance der Bank in Brasilien, wo der Zinsüberschuss im Quartalsvergleich um über 3 % und im Jahresvergleich um mehr als 22 % stieg. Zudem zog der US-Start von Openbank in vier Wochen über 200 Millionen Euro an Einlagen an, und das Segment Corporate and Investment Banking in den USA verzeichnete einen Umsatzanstieg von 41 %. Diese jüngsten Entwicklungen unterstreichen das anhaltende Wachstum und die Profitabilität der Banco Santander.
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