Stifel hat seine Prognose für Unity Software (NYSE:U) nach oben korrigiert und das Kursziel von 20 auf 25 US-Dollar angehoben, während die Kaufempfehlung bestehen bleibt. Dieser Schritt folgt auf Unity's Bekanntgabe einer neuen, klar definierten Preisstruktur, die insbesondere die umstrittene Unity Runtime Fee ausschließt - eine wegweisende Entscheidung unter der Ägide des neuen CEO Matt Bromberg.
Bromberg, der erst im Mai die Führung übernahm, hat im Vorfeld der anstehenden Unite Developer Conference bereits deutliche Akzente gesetzt.
Mit der Streichung der Unity Runtime Fee geht eine turbulente Phase für Unity und seine Kunden zu Ende. Nach Einschätzung des Stifel-Analysten wird diese neue Preisstrategie maßgeblich dazu beitragen, das Vertrauen der Gaming-Branche in Unity wiederherzustellen.
Die Unite 2024 Barcelona Konferenz, die in der kommenden Woche stattfindet, dürfte als informeller Auftakt für Unity 6 fungieren. Branchenbeobachter erwarten, dass die Veranstaltung wichtige Einblicke in die strategische Ausrichtung und das zukünftige Produktportfolio des Unternehmens liefern wird.
Stifels Anhebung des Kursziels basiert auf der positiven Einschätzung, dass Unity nun in der Lage sein wird, sein Abo-basiertes Umsatzwachstum zu stabilisieren und transparenter zu gestalten. Die Anpassung des Preismodells wird als strategischer Schachzug gewertet, der Unity's Position im Markt stärken und neue Wachstumschancen eröffnen dürfte.
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