Laut Vital Knowledge haben Marktteilnehmer ihre Erwartungen an die bevorstehende geldpolitische Entscheidung der Federal Reserve nach unten korrigiert. Sie rechnen nun mit einer moderateren Zinssenkung als zuvor angenommen.
Vital Knowledge berichtet, dass die ersten Reaktionen auf den Inflationsbericht auf Kursverluste bei Aktien und Anleihen hindeuten. Dennoch herrscht die Überzeugung vor, dass diese Daten den grundsätzlichen Kurs der Federal Reserve nicht wesentlich beeinflussen werden.
Eine geringere Zinssenkung von möglicherweise 25 Basispunkten am 18. September gilt nun als wahrscheinlicher als die von Investoren zuvor erhofften 50 Basispunkte.
Jüngste Äußerungen hochrangiger Fed-Vertreter, darunter Kommentare von Waller und die Rede von Powell in Jackson Hole, deuten auf eine Verschiebung des Fokus hin zur Beschäftigung im Rahmen des dualen Mandats der Fed.
Obwohl der Verbraucherpreisindex (CPI) und die persönlichen Konsumausgaben (PCE) hohe Wohnkosten ausweisen, hat die Fed wiederholt angedeutet, dass diese Zahlen die aktuelle wirtschaftliche Lage nicht präzise widerspiegeln.
Die wachsende Kluft zwischen Inflationsraten und dem Federal Funds Rate lässt darauf schließen, dass die Federal Reserve durch ihre Zurückhaltung de facto eine Straffung der Geldpolitik bewirkt.
Angesichts der aktuellen Wirtschaftsindikatoren, einschließlich des heutigen Anstiegs der Kerninflation um 0,3%, argumentieren Analysten, dass es für die Fed an der Zeit sei, den Prozess der geldpolitischen Lockerung einzuleiten.
Die anstehende Entscheidung der Federal Reserve, einschließlich der offiziellen Erklärung, ergänzender Unterlagen und der Pressekonferenz, wird insgesamt als eher taubenhaft eingeschätzt.
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