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VIRUS-TICKER-TUI UK streicht bis 4. August Reisen auf Balearen und Kanaren

Veröffentlicht am 29.07.2020, 12:17
Aktualisiert 29.07.2020, 13:00
© Reuters.

(Verdeutlicht, dass bei dem Eintrag zu TUI (DE:TUIGn) UK nur Abflüge aus Großbritannien betroffen sind.)

29. Jul (Reuters) - Es folgen aktuelle Entwicklungen rund um die Virus-Pandemie:

12.10 Uhr - TUI UK streicht bis zum 4. August alle Reisen von Großbritannien auf die Balearen und Kanarischen Inseln. Der Veranstalter reagiert damit auf die Aufforderung der britischen Regierung, alle nicht notwendigen Reisen nach Spanien inklusive der beiden Inselgruppen zu unterlassen. Die Reisen aufs spanische Festland vom Vereinigten Königreich aus setzt TUI UK bis zum 10. August aus.

10.20 Uhr - In Deutschland sind 22 Prozent der von Ende Februar bis Mitte April in Krankenhäusern aufgenommenen Covid-19-Patienten verstorben. Das ergibt eine Studie des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) und der Technischen Universität Berlin. Bei Patienten mit Beatmung lag die Sterblichkeit bei 53 Prozent, bei denen ohne Beatmung bei 16 Prozent. Am höchsten ist die Sterblichkeitsrate in der Altersgruppe von 70 bis 79 Jahren.

10.05 Uhr - Bundesforschungsministerin Anja Karliczek rechnet nicht vor Mitte 2021 mit einem Impfstoff gegen das neuartige Coronavirus. "Wir dürfen an dieser Stelle keine Wunder erwarten", sagt die CDU-Politikerin. "Wir müssen nach wie vor davon ausgehen, dass Impfstoffe für die breite Bevölkerung erst frühestens Mitte nächsten Jahres zur Verfügung stehen." Aber es sollten am Ende alle Bürgerinnen und Bürger, die geimpft werden wollen, dazu auch die Möglichkeit haben.

09.56 Uhr - In Russland steigt die Zahl der Infektionsfälle auf fast 830.000. Binnen 24 Stunden seien 5475 nachgewiesene Neuinfektionen registriert worden, teilen die Behörden mit. Landesweit steigt die Zahl damit auf 828.990 - das ist der vierthöchste Wert weltweit. 169 weitere Menschen sind den Behörden zufolge im Zusammenhang mit dem Virus gestorben, insgesamt gibt es damit 13.673 Todesfälle.

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09.45 Uhr - Indien meldet fast 50.000 Neuinfektionen binnen eines Tages. Es seien 48.513 neue Ansteckungsfälle nachgewiesen worden, teilt das Gesundheitsministerium mit. Damit steige die Gesamtzahl auf 1,53 Millionen. Indien verzeichnet nach den USA mit rund 4,4 Millionen und Brasilien (rund 2,5 Millionen) die meisten Infizierten weltweit.

09.25 Uhr - Frankreich ruft die Bevölkerung zur Einhaltung der Abstandsregeln auf, um einen erneuten Lockdown zu vermeiden. "Wir stehen nicht vor einer zweiten Welle, die Epidemie hält an", sagt Gesundheitsminister Olivier Veran im TV-Sender LCI. "Manche Menschen halten sich nicht an die Regeln. Aber wir dürfen nicht unachtsam werden." Die Bevölkerung müsse begreifen, dass sie noch sehr lange mit dem Virus leben müsse.

07.25 Uhr - Das Arthritis-Medikament Actemra des Schweizer Pharmakonzerns Roche (SIX:RO) ROG.S ist bei einem Test zur Behandlung von Covid-19-Patienten durchgefallen. In einer breit angelegten klinischen Studie bewirkte die Arznei keine Besserung bei stationär behandelten Patienten, die an einer durch das Coronavirus ausgelösten Lungenentzündung erkrankt sind. Damit wurde das primäre Studienziel verfehlt. Auch die Zahl der Todesfälle ging nicht zurück. Roche will Actemra weiterhin auf einen Einsatz gegen Covid-19 testen, auch in Kombination mit anderen Mitteln. Das Medikament hatte bereits in einem früheren Test keine Wirkung gezeigt, ebenso wie das Arthritis-Mittel Kevzara von Sanofi (PA:SASY) SASI.PA .

06.07 Uhr - Die Zahl der nachgewiesenen Coronavirus-Infektionen weltweit ist einer Reuters-Zählung zufolge auf mehr als 16,76 Millionen gestiegen. 659.413​ Menschen sind an oder mit dem neuartigen Virus gestorben.

05.08 Uhr - In Deutschland steigt die Zahl der bekannten Infektionen um 684 auf 206.926, wie aus Daten auf der Internetseite des Robert-Koch-Instituts (RKI) hervorgeht. Die Zahl der Todesfälle legt demnach um sechs auf 9128 zu.

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04.29 Uhr - Thailand verzeichnet mit Juni den dritten Monat in Folge ohne die Ankunft von Touristen aus dem Ausland. Im Zeitraum von Januar bis Juni wurden damit weiter 6,7 Millionen Besucher gezählt - ein Einbruch von zwei Dritteln zum Vorjahreszeitraum. Thailand hatte Passagierflüge aus dem Ausland im April untersagt.

03.34 Uhr - In den USA sind nach Reuters-Daten zum ersten Mal seit Mai mehr als 1200 Todesfälle an einem Tag durch das Coronavirus verzeichnet worden. Demnach wurden mindestens 1227 weitere Tote und damit insgesamt 149.680 registriert. Die Zahl der bekannten Infektionen stieg um mindestens 64.251 auf knapp 4,4 Millionen.

02.21 Uhr - Die Großbank Westpac WBC.AX holt wegen der Pandemie 1000 Stellen - überwiegend Call-Center-Jobs - aus dem Ausland nach Australien zurück. Der Betreuungsbedarf der Kunden sei wegen der Epidemie gestiegen, teilt das zweitgrößte Geldhaus des Landes mit.

02.07 Uhr - In Kalifornien ist die Minderheit der Latinos nach Behördenangaben besonders stark von der Seuche betroffen. Sie machten ein Drittel der Bevölkerung aus, aber 56 Prozent der bekannten Infektionen und 46 Prozent der Todesfälle, teilt das Gesundheitsamt des Bundesstaates mit. Dort ist die Agrar-Region Central Valley stark betroffen, wo viele Latinos wohnen.

00.36 Uhr - In Brasilien steigt die Zahl der bekannten Infektionen um 40.816 auf insgesamt fast 2,5 Millionen. Das Gesundheitsministerium gibt zudem 921 weitere Todesfälle - und damit insgesamt 88.539 - bekannt.

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