Allan Flynn, ein Bitcoin-Händler in Australien, hat eine Klage gegen zwei Geschäftsbanken des Landes, nämlich die ANZ und Westpac. eingereicht und wirft beiden systematische Diskriminierung vor. Laut einem Bericht der Australian Financial Review verlangt Flynn eine Entschädigung in Höhe von umgerechnet etwa 192.000 US-Dollar.
Flynn zufolge sei er Opfer diskriminierender Praktiken gewesen. Die Banken sollen weiterhin seine Konten sperren. Im Gespräch mit AFR beklagte Flynn, dass in den letzten drei Jahren mindestens 20 Banken die Konten seiner Börse geschlossen hätten:
"Wie soll ich ein legales Geschäft führen, wenn ich kein Bankkonto bekommen kann?"Zu den Kontoschließungen kam es trotz der Tatsache, dass seine Kryptobörse beim australischen Transaction Reports and Analysis Centre (AUSTRAC) registriert ist. Die Plattform von Flynn soll über 450 Kunden bedienen.
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