Die belgische Finanzaufsichtsbehörde FSMA hat ihre schwarze Liste mit Kryptowährungs-Webseiten, die mit betrügerischen Aktivitäten in Verbindung stehen, aktualisiert.
Die FSMA sah sich zu dieser Aktualisierung veranlasst, nachdem eine Reihe von belgischen Nutzern sich beschwert hatten. Bei diesen Beschwerden ging es um betrügerische Investitionsangebote in Digitalwährungen, wie es in einer Mitteilung vom 21. Februar hieß. Nach der letzten Überarbeitung umfasst die Liste der FSMA nun insgesamt 141 Webseiten, die Dienstleistungen im Zusammenhang mit Kryptowährungen anbieten.
Sensibilisierung für Krypto-RisikenDie FSMA warnte außerdem, dass die Liste auf Meldungen von Kunden und den eigenen Erkenntnissen der Behörde basiere. Das bedeutet, dass sie nicht alle Krypto-Unternehmen enthält, die möglicherweise illegale Machenschaften in Belgien betreiben.