Bitcoin (BTC) fiel am 18. April unter die Unterstützung bei 40.000 US-Dollar. Aufgrund der Korrektur um 15 Prozent in den letzten zwei Wochen heißt es in Prognosen nun, dass der Kurs auf 30.000 US-Dollar fallen könnte.
Unterdessen herrscht immer noch regulatorische Unsicherheit. Dabei sind insbesondere die gescheiterten europäischen Regulierungsvorschläge im Zusammenhang mit Identitätsprüfungen und Geldwäschebekämpfung bei "unhosted" Wallets hervorzuheben. Seit letzter Woche fordern Börsen allmählich zusätzliche Informationen über ihre Nutzer, was bei Händlern für Unbehagen sorgt.
Europäischer Regulierungsvorschlag sorgt für Unruhe Der Ausschuss für Wirtschaft und Währung des Europäischen Parlaments stimmte am 14. März für ein Verbot oder eine Einschränkung von Proof-of-Work Kryptowährungen, aber die vorgeschlagene Änderung wurde vertagt.