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Bitcoin fällt - Schweizer Aufsichtsbehörde wartet auf Details zu Facebooks Libra

Veröffentlicht am 24.07.2019, 11:27
© Reuters.
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Investing.com - Der Bitcoin ist am Mittwoch weiter gefallen, da die Regulierungsbehörden weiter Stimmung gegen die von Facebook geplante Kryptowährung Libra machen.

Weder der Social-Media-Riese noch die Libra Association haben auf das Auskunftsersuchen der Schweizer Datenschutzkommission vom 17. Juli reagiert, berichtete Reuters.

Der Eidgenössische Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragte (EDÖB) wollte mehr Einzelheiten, um seine Rolle bei der digitalen Währung besser zu verstehen. Facebook (NASDAQ:FB) hatte zuletzt gesagt, dass der EDÖB den Libra regulieren werde. Die gemeinnützige Einrichtung zur Überwachung der Währung hat ihren Sitz in Genf.

"Der EDÖB erklärte in seinem Schreiben, dass er keine Informationen darüber erhalten habe, welche personenbezogenen Daten verarbeitet werden dürfen. Die Libra Association hätte ihn über den aktuellen Stand des Projektes informieren sollen, damit der EDÖB beurteilen könne, inwieweit seine Beratungs- und Aufsichtsbefugnisse gelten würden", sagte die Behörde.

"Der EDÖB wartet derzeit darauf, dass die Libra Association auf sein Schreiben vom 17. Juli 2019 antwortet und ihren offiziellen Standpunkt darlegt."

Facebooks Libra ist ein Stablecoin, eine digitale Währung, die an eine staatliche Währung gekoppelt ist und zuletzt bei Regierungsbehörden die Sorge vor Sicherheitsbedenken hervorgerufen hat.

Bitcoin sank um 2,1 Prozent und markierte mit 9.761,80 Dollar den tiefsten Stand seit einer Woche. Andere digitale Währungen gaben ebenfalls nach. Ethereum rutschte um 1,5 Prozent auf 207,25 Dollar ab, XRP um 1 Prozent auf 0,30874, während Litecoin um 0,5 Prozent auf 90,29 Dollar sank.

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