Ende Juli sah es noch richtig gut aus für den Bitcoin. Nachdem im Juni im Bereich der 6.000-US-Dollar-Marke ein Boden gefunden werden konnte, kam es in der zweiten Julihälfte zu einem kräftigen Anstieg der Kryptowährung. Dabei konnten zunächst die 50-Tage-Linie (EMA50) und einige Tage später der flachere Abwärtstrend seit Ende Januar nach oben durchbrochen werden. Schließlich folgte der Anstieg über die 8.000-US-Dollar-Marke und einige Marktteilnehmer sahen den Bitcoin bereits wieder auf dem Weg zurück zu alter Stärke. Zumindest die 10.000-US-Dollar-Marke geriet wieder zusehends in den Fokus. Doch dann versagten den Käufern die Kräfte.
Wie gewonnen, so zerronnen
In einem letzten verzweifelten Akt trieben die Bullen den Kurs bis auf 8.500 US-Dollar nach oben, ehe die Bären das Ruder wieder an sich rissen. Und so schnell der Kurs zuvor nach oben gewandert war, so schnell ging es danach auch wieder nach unten. In nicht einmal zwei Wochen ließen die Bären den Kurs der Kryptowährung wieder bis auf 6.000 US-Dollar zurückfallen und durchbrachen dabei auch die 50-Tage-Linie und den Abwärtstrend seit Januar, ohne mit der Wimper zu zucken. Immerhin scheint die Unterstützung auf Höhe der 6.000-US-Dollar-Marke einigermaßen verlässlich zu sein, denn hier haben sich die Käufer in den letzten Tagen zurückgemeldet.
Dennoch hat sich das Chartbild, das Ende Juli noch so vielversprechend aussah, in den letzten beiden Wochen wieder deutlich eingetrübt. Diese Scharte können die Anleger nur auswetzen, wenn es ihnen gelingt, den EMA50 wieder schnellstmöglich zu überwinden. Er verläuft derzeit bei rund 7.000 US-Dollar.
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Ein Beitrag von Alexander Hirschler.