Bitcoin (BTC) hat die schlechteste Entwicklung seit September verzeichnet und ist dabei am 16. November um 10 Prozent auf 59.000 US-Dollar gefallen. Der US-Dollar hingegen ist auf das beste Niveau seit 16 Monaten geklettert, nachdem der Konsum im amerikanischen Einzelhandel trotz der Corona-Krise und Besorgnis im Hinblick auf die Inflation gewachsen ist.
Der BTC-Kurs hat ein Intraday-Tief von etwa 58.600 US-Dollar auf Coinbase (NASDAQ:COIN) verzeichnet. Er konnte dann allerdings wieder auf über 60.000 US-Dollar steigen. Dieses Niveau gilt als psychologisch wichtige Unterstützung. Zu diesem Rückgang kam es, als der US-Präsident Joe Biden das Infrastrukturgesetz unterzeichnete. Dieses wurde wegen den Anforderungen in Bezug auf die Steuer für Kryptowährungs-Nutzer kritisiert.
— David Gokhshtein (@davidgokhshtein) November 16, 2021Starker Einzelhandel Der US-Dollar kletterte unterdessen immer weiter nach oben, da die Umsätze im US-Einzelhandel im Oktober um 1,7 Prozent gestiegen sind. Im Vormonat waren es noch lediglich 0,4 Prozent. Das beweist, dass sich die US-Wirtschaft stark von der Corona-Krise erholt.