Die amerikanische Börsenaufsicht SEC hat erneut ihre Entscheidung über den Zulassungantrag des „direkten“ Bitcoin-Indexfonds (ETFs) von Grayscale verschoben, wobei die Aufsichtsbehörde mit den altbekannten Vorbehalten hinsichtlich Marktmanipulation, Liquidität und Transparenz argumentiert.
Wie aus einer offiziellen Mitteilung vom Freitag hervorgeht, hat die SEC Bedenken hinsichtlich der Konvertierung des marktführenden Bitcoin-Investmentfonds, dem Grayscale Bitcoin Trust (GBTC), in einen „Direkt-ETF“ auf der Basis von Bitcoin (BTC). So ist die Behörde noch nicht davon überzeugt, dass der vorliegende Antrag der Vermögensverwaltung ausreichende Maßnahmen aufzeigt, um Betrug und Marktmanipulation zu verhindern. Nun haben alle betroffenen Parteien Zeit, sich innerhalb der nächsten 21 Tage zu dieser Entscheidung zu äußern.
The SEC has just delayed their decision on whether GBTC can convert to a bitcoin ETF.