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Britischer Vermögensberater fordert Generalverbot für Krypto-Transaktionen

Veröffentlicht am 16.01.2021, 17:04
Britischer Vermögensberater fordert Generalverbot für Krypto-Transaktionen
BTC/USD
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Der britische Vermögensberater Neil Liversidge hat die Regierung von Großbritannien dazu aufgefordert, Krypto-Transaktionen zu verbieten.

Liversidge, der die Vermögensberatung West Riding Personal Financial Solutions betreibt, hat zu diesem Zweck eine Petition gestartet, die Transaktionen in Form von Bitcoin (BTC) und anderen Kryptowährungen verbieten lassen will. So heißt es hier:

„Zahlungen in Form von Kryptowährungen durch britische Staatsbürger und Unternehmen müssen gesetzlich verboten werden. Die britischen Finanzaufsichtsbehörden FCA und PRA wären dementsprechend damit beauftragt, dieses Verbot durchzusetzen.“
Der Vermögensberater begründet dies mit der altbekannten Kritik, dass Kryptowährungen wie Bitcoin keinen intrinsischen Wert haben, was sie „zu einer destabilisierenden Gefahr“ für die Gesellschaft machen würde. Zudem würden sie oftmals für „kriminelle Aktivitäten“ benützt, und obendrein wäre das Krypto-Mining „schädlich für die Umwelt“.

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