⛔ Raten ade ⛔ Mit unserem kostenlosen Aktien-Screener findest du blitzschnell Chancen!Gratis testen

Bundesfinanzminister Scholz fordert Kampf gegen Libra und andere digitale Parallelwährungen

Veröffentlicht am 02.03.2020, 16:26
Aktualisiert 02.03.2020, 17:06
© Reuters.

Der deutsche Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) hat ein scharfes Vorgehen gegen “digitale Parallelwährungen” wie Facebooks geplante Libra-Stablecoin gefordert. Entsprechende Aussagen machte Scholz in Berlin laut eines Medienberichts vom 27. Februar bei einer Tagung der Initiative "Markets for Europe".

Zugespitzte WortwahlScholz habe auf der Tagung gefordert, man müsse "mit aller Schärfe" gegen "digitale Parallelwährungen" wie Libra vorgehen, da diese einen Angriff auf demokratische Strukturen darstellten.

"Wir dürfen eine digitale Parallelwährung nicht hinnehmen", so der Appell von Scholz. Man müsse gegen solche Projekte vorgehen – "mit den vorhandenen Möglichkeiten, die wir haben, aber auch möglicherweise mit neuen". Mit seiner ablehnenden Haltung sieht sich Scholz international nicht alleine. "Auch die USA haben wohl verstanden, dass man nicht Libra haben kann und den Dollar", so der Finanzminister auf der Tagung weiter.

Lesen Sie weiter auf Cointelegraph

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.