Die Polizei in China nahm 22 Verdächtige fest, die angeblich an illegalen Aktivitäten im Bereich des Krypto-Minings beteiligt waren. Berichten der Nachrichtenagentur XinhuaNet zufolge führte dies zu einem Stromverlust von umgerechnet rund 3 Millionen US-Dollar.
Berichten zufolge beschlagnahmte die Polizei in Jiangsu, Chinas zentraler Ostküstenprovinz, 4.000 Hardware-Einheiten, die in neun Fabriken illegal zur Gewinnung von Kryptowährung wie Bitcoin (BTC) verwendet wurden.
Dem Bericht zufolge leitete die Polizei von Jiangsu eine strafrechtliche Untersuchung ein, nachdem ein örtliches Energieunternehmen einen abnormalen Anstieg des Stromverbrauchs gemeldet hatte. Nach fast zwei Monaten der Untersuchung entdeckte die Polizei in der Stadt Zhenjiang in Jiangsu eine Gruppe von Verbrechern, die angeblich in den Fall verwickelt waren.