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DeFi-Strafverfolgung veranlasst CFTC-Kommissarin zur Kritik an ihrer Behörde

Veröffentlicht am 09.09.2023, 21:00
Aktualisiert 09.09.2023, 20:35
© Reuters.  DeFi-Strafverfolgung veranlasst CFTC-Kommissarin zur Kritik an ihrer Behörde

Summer Mersinger, eine Kommissarin der US-Handelsaufsicht CFTC, zeigt sich besorgt darüber, dass ihre Behörde Strafverfolgungsmaßnahmen im Zusammenhang mit Dezentralen Finanzdienstleistungen (DeFi) in Erwägung zieht, anstatt zunächst mit der Öffentlichkeit über die Branche in den Dialog zu treten.

In einer entsprechenden öffentlichen Mitteilung vom 7. September äußerte die Kommissarin ihre Bedenken bezüglich des von der CFTC in diesen Fällen verfolgten Ansatzes und argumentierte, dass Strafverfolgungsmaßnahmen nicht das am besten geeignete Mittel seien, um mit der neuartigen DeFi-Technologie umzugehen. Die Kommissarin ist vielmehr der Ansicht, dass die CFTC mit der Öffentlichkeit und den Interessenvertretern der Branche zunächst über andere Regulierungsinstrumente zusammenarbeiten sollte, anstatt in erster Linie auf Strafverfolgungsmaßnahmen zu setzen.

Dahingehend schreibt Mersinger:

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