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Deshalb wird sich IOTA am Ende durchsetzen

Veröffentlicht am 19.12.2018, 09:55
Aktualisiert 19.12.2018, 09:55
Deshalb wird sich IOTA am Ende durchsetzen

Investing.com - Es war ein Jahr zum Vergessen für die Kryptowährung IOTA. Dabei hat doch alles so gut angefangen. Mitte Dezember erreichte der Superstar unter den digitalen Token noch ein Rekordhoch mit 5,80 Dollar. Was dann folgte, war ein unvergessener Absturz ins Bodenlose. Am 7. Dezember erreichte IOTA mit 0,2073 Dollar ein neues Jahrestief und gleichzeitig den tiefsten Stand seit August 2017. Zuletzt konnte sich IOTA zwar wieder um 0,30 Dollar etwas stabilisieren, aber handelt immer noch gut 93 Prozent entfernt von seinen Rekordhochs.

In den letzten Monaten flossen Milliarden von Dollar aus dem Krypto-Markt. Gründe dafür waren unter anderem die Sorgen vor einer stärkeren Regulierung, der Furcht vor Preismanipulation und dem Fehlen von Anwendungen im realen Leben.

Der Crash bei den so genannten ICO, also digitalen Börsengängen, gab dem Markt den Rest. Schon vor Monaten war klar, dass viele ICOs praktisch tot sind. Die restlichen Projekte kämpfen aktuell ums Überleben, weil die Blase offensichtlich geplatzt ist und der Boden noch nicht in Sicht ist. Angst, Unsicherheit und Zweifel dominieren den Markt, was zu der Frage führt: gelingt Bitcoin, Ethereum, XRP oder IOTA das Comeback im Jahr 2019?

Wahrscheinlich werden viele Kryptowährungen in den nächsten Monaten von der Bildfläche verschwinden, weil sie einfach keinen echten Mehrwert bieten. Bei IOTA jedoch sieht die Sache ganz anders aus, so dass die Kryptowährung tatsächlich aus den Trümmern emporsteigen und ein sensationelles Comeback feiern könnte.

Von Anfang an hatte IOTA eine klare Vision. Die Gründer der IOTA-Foundation mussten schwierige Zeiten durchmachen, manchmal standen sie sogar wegen unerwarteter Kosten kurz vor dem Bankrott. Jedoch konnten die Entwickler die immer enger werdende Schlinge um ihren Hals lösen und haben sich dabei auch noch als äußerst smart erwiesen: sie haben nicht nur die Blase 2017 vorausgesehen, sondern auch den großen Crash 2018, der viele Projekte aus dem Markt drängen würde. Das Team konzentriert sich seit Jahren voll und ganz auf ihr Projekt und hat bewiesen, dass es auch noch eine Portion an gesundem Menschenverstand besitzt.

Da IOTA in den ersten Jahren unter dem Radar blieb, konnten sich die Entwickler auf ihre Arbeit konzentrieren. Heute kooperiert IOTA mit 47 Partnern, darunter auch Volkswagen (DE:VOWG) und Fujitsu. IOTA gilt als Maschinenwährung und will das Rückgrat des Internet of Things werden. Laut IDC steht dem Internet of Things-Markt eine rosige Zukunft bevor und die Umsätze werden bis 2020 auf über 7 Billionen Dollar anwachsen.

Neben zahlreichen Partnerschaften ist IOTA auch hochkarätig besetzt. Im Aufsichtsrat sitzt z.B. Dr. Rolf Werner, seines Zeichens Head of Central Europe bei Fujitsu, und Dr. Richard Soley, der Geschäftsführer des Industrial Internet Consortium.

Darüber hinaus schloss IOTA zuletzt eine Partnerschaft mit dem österreichischen Hardwarehersteller Riddle & Code , wodurch der von IOTA entwickelte Tangle zur Kommunikation der IoT-Geräte untereinander und der von Riddle bereitgestellten Middleware genutzt werden soll. Aber auch die Kooperation mit eCL@ss e.V. macht Hoffnung auf eine grandiose Zukunft für IOTA. Schließlich ist eCl@ss der einzige branchenübergreifende ISO/IEC-konforme Industriestandard, der weltweit zum Einsatz kommt. IOTA soll dem Unternehmen dabei helfen, die eCl@ss-Daten sicher und zuverlässig zu übertragen.

Einige mögen IOTA bereits abgeschrieben haben. Das ist einfach falsch. An den fundamentalen Rahmenbedingungen hat sich nichts geändert. Der Markt steckt aktuell noch in den Kinderschuhen. Damit sich die neue Technologie im realen Leben durchsetzen kann, bedarf es noch einige Jahre, aber IOTA hat sich schon heute als Platzhirsch im billiardenschweren Markt des Internet of Things etabliert und aktuell gibt es keinen Konkurrenten, der IOTA diesen Platz streitig machen könnte.

Und mal ganz ehrlich: wenn IOTA keine grandiose Technologie hätte, warum sollten dann Unternehmen wie Volkswagen oder Fujitsu überhaupt Partnerschaften mit dem Berliner Startup eingehen.

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