Die Deutsche Bank (DE:DBKGn) will 18.000 Arbeitsplätze streichen und ihren Investmentbanking-Bereich verkleinern. Das zeichnet ein düsteres Bild der traditionellen Finanzwelt während in der Kryptobranche ein boomendes Wachstum vorherrscht.
Wie Reuters am 7. Juli berichtete, soll diese schwerwiegende Entscheidung der Deutschen Bank zur Aufgabe des Aktienvertriebs- und Handelsgeschäfts führen. Im Jahr 2018 soll dieser Bereich einen Umsatz von 1,96 Mrd. Euro erzielt haben.
Die DB will zwar ein kleines Eigenkapitalmarktgeschäft beibehalten, plant jedoch auch, den Geschäftszweig mit festverzinslichen Wertpapieren zu reduzieren. Insbesondere fallen darunter auch ihre Zinshandelsplätze, wie es laut Reuters heißt.