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Ethereum im Rekordrausch, Bitcoin und Ripple sacken weiter ab

Veröffentlicht am 14.01.2018, 14:35
© Reuters.  Ethereum im Rekordrausch, Bitcoin und Ripple sacken weiter ab
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Investing.com - Nach der Kurserholung vom Freitag fallen die wichtigsten Kryptowährungen Bitcoin und Ripple weiter, während sich Ethereum nach dem Erreichen eines neuen Rekordhochs auf dem Rückzug befindet.

Bitcoin notierte auf dem Handelsplatz Bitfinex zuletzt auf 13.455 Dollar und damit 4,79 Prozent im Minus. Die Marktkapitalisierung der Digitalwährung liegt damit nur noch bei 229 Milliarden Dollar.

Die zweitgrößte Kryptowährung auf der ganzen Welt Ethereum notierte auf dem Handelsplatz Bitfinex zuletzt bei 1.320,90 Dollar. Am Samstag erreichte die von Vitalik Buterin erschaffene Cyber-Devise wieder ein neues Rekordhoch bei 1.423,20 Dollar.

Eine Berg- und Talfahrt hat der Ripple die letzten Tage erlebt. Nach massiven Verlusten stürmte der so genannte Banken-Coin am Donnerstag und Freitag wieder nach oben. Doch der Ausflug über die 2-Dollar-Marke währte nur kurz. Gewinnmitnahmen schickten den Ripple wieder unter die o.g. Marke. Zuletzt notierte er auf dem Börsenplatz Poloinex auf 1,85 Dollar - das entspricht einem Tagesverlust von minus 10 Prozent. Mit aktuell 75 Milliarden Dollar liegt Ripple (XRP) auf Platz 3 hinter Bitcoin und Ethereum nach Marktkapitalisierung auf CoinMarketCap.

Die Kurse von Kryptowährungen kollabierten am Donnerstag auf breiter Front nach Meldungen aus Südkorea, wonach die Regierung ein Handelsstopp für den Handel mit Digitalwährungen plane.

Der südkoreanische Justizminister drohte, die Regierung bereite ein Handelsverbot der virtuellen Währungen auf heimischen Börsenplätzen vor. Das Land ist einer der größten Märkte für Token wie Bitcoin und Ethereum.

Diese Meldung hatte sich dem Bitcoinist zufolge jedoch als Falschmeldung herausgestellt. Demnach will die südkoreanische Regierung nur strengere Richtlinien einführen, die ein Verbot anonymer Handelskonten umfasst. Gleichzeitig fordere sie von einigen Börsenbetreibern mehr Transparenz.

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Bitcoin-Enthusiasten müssen sich aber auch vor einem solchen angeblichen Handelsverbot der südkoreanischen Regierung nicht fürchten. Denn ein solches Gesetz bedarf einen Mehrheitsbeschluss der 297 Mitglieder der Nationalversammlung. Ein solcher Prozess kann sich über Monate, manchmal sogar mehrere Jahre hinziehen.

In Südkorea gelten Kryptowährungen als hochspekulativ und so liegen die Kurse der meisten Kryptowährungen an südkoreanischen Handelsplätzen viel höher als in anderen Ländern.

Die Digitalwährungen gerieten zum Wochenauftakt unter Druck, nachdem CoinMarketCap überraschend die Kursnotierungen südkoreanischer Börsen aus ihren Kursberechnungen für digitale Wechselkurse entfernte.

Die indonesische Zentralbank warnte vor Kryptowährungen. Dies geht aus einer am Samstag herausgegebenen Pressemitteilung auf der Website der obersten Finanzbehörde des Landes hervor. Investoren sollen demnach den Besitz, den Verkauf und den Handel der Token unterlassen.

„Der Besitz digitaler Währungen ist sehr riskant und von Natur aus höchst spekulativ“, schrieb die Zentralbank in einer Pressemitteilung.

„Kryptowährungen sind anfällig für die Bildung von Blasen und werden für Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung verwendet, was die Stabilität des Finanzsystems und die der Öffentlichkeit schädigen können“.

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